Erneuerbare Energie News von September 2008

 

30.09.2008 / Nr. 2

Erste Runde des Wettbewerbs „Bioenergie-Regionen" abgeschlossen

Der vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) ins Leben gerufene Wettbewerb „Bioenergie-Regionen" (s. auch unsere Meldung 14.02.2008 / Nr. 2 im Archiv) hat seine erste Qualifizierungsrunde abgeschlossen. Von 210 Bewerbern konnten sich 50 Regionen für die nächste Runde qualifizieren und müssen nun aus Ideenskizzen regionale Entwicklungskonzepte erarbeiten. Die 50 ausgewählten Regionen sind im Internet dargestellt. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

weiterführende Informationen: „Bioenergie-Regionen"

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30.09.2008 / Nr. 1

IEA fordert mehr Regenerative Energie

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat aktuell eine Studie mit dem Titel „Deploying Renewables: Principles for Effective Policies" vorgestellt, in der sie einen stärkeren Ausbau der Regenerativen Energien weltweit fordert und daher die bestehenden Fördersyteme und politischen Maßnahmen näher untersucht. In einem Fünf-Punkte-Katalog faßt die IEA die aus ihrer Sicht fundamentalen Prinzipien zusammen, die transparente und stabile Rahmenbedingungen für den Ausbau Regenerativer Energien sicherstellen sollen. Dazu zählen die Beseitigung nicht-ökonomischer Barrieren (administrative Hürden, Netzzugangsbeschränkungen etc.), die Einrichtung von für Investoren vertrauensbildenden Fördersystemen, die Schaffung von Anreizen zur Entwicklung innovativer Technologien zur Marktreife und die Berücksichtigung von Kosteneffizienz und Versorgungssicherheit.
Während die Bundesregierung betont, daß in der Studie Deutschland mit einigen weiteren Staaten hervorgehoben wird als Land mit der effektivsten Förderung Regenerativer Energien, sieht EUROSOLAR die Studie als wenig handfest und mit ungeeigneten Mitteln ausgestattet, um die selbst formulierten Ziele erreichen zu können. EUROSOLAR bemängelt die Kritik der IEA an dem deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG, welches etlichen Vergleichsstudien zufolge das wirksamste und gleichzeitig preiswerteste Förderinstrument ist, und verweist angesichts der in der Vergangenheit oftmals völlig verfehlten Prognosen der IEA auf die bevorstehende Gründung der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA), die dann als neutrale und kompetente Institution zur Verfügung steht. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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29.09.2008 / Nr. 2

Ukraine beschließt Stromeinspeisevergütung

Nachdem sich international die Erkenntnis zunehmend durchsetzt, daß Stromeinspeisetarife ein deutlich wirkungsvolleres und kostengünstigeres Förderinstrument für Regenerative Energien sind als sogenannte Quotenmodelle oder Zertifikathandelssysteme, hat nun auch die Ukraine beschlossen, Strom aus erneuerbaren Energiequellen mit einem festen Einspeisetarif auszustatten. Der Beschluß wurde nach Angaben der Ukrainian Wind Energy Association (UWEA) mit einer großen Mehrheit von 359 von insgesamt 426 Parlamentariern verabschiedet und stellt damit für Investoren eine attraktive Grundlage dar. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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29.09.2008 / Nr. 1

Regenerative Energie diese Woche

29.-30.09. - Berlin: "Energieeffizientes und solares Bauen" - Jahrestagung des ForschungsVerbunds Sonnenenergie
29.-30.09. - Köln: Strom kompakt
29.-30.09. - Mumbai: Carbon Markets India
29.09.-02.10. - Schwedt: Konferenz "Mobilität mit Biokraftstoffen - Sind wir zukünftig noch mobil?"
30.09. - Hamburg: Seminar: "Sicherheit an Windenergieanlagen – Gesetzliche Vorschriften und Praxiserfahrungen"
02.-03.10. - Plovdiv: Autumn International Technical Trade Fair
03.-05.10. - Singen: Umwelt 2008 Singen

Einzelheiten unter Termine. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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26.09.2008 / Nr. 1

Neue Verfahren zur Spaltung von Cellulose

Die Spaltung von Cellulose in kleinere Einheiten (vor allem Zuckermoleküle) stellt einen wichtigen Schritt für die energetische Nutzung von Biomasse dar, soweit diese nicht verbrannt oder vergast werden soll. Sowohl bei der Biokraftstoffproduktion als auch bei der Biogaserzeugung stellen Zuckermoleküle ein entscheidendes Zwischenprodukt dar. Aktuell haben zwei Wissenschaftlergruppen nun neue Verfahren zur Spaltung von Cellulose vorgestellt.
Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr haben ein Verfahren auf Basis eines festen sauren Katalysators und eines ionischen Mediums entwickelt, welches binnen weniger Stunden Cellulose zu Glukoseketten aufspaltet, ohne dabei in nennenswertem Maße Nebenprodukte zu erzeugen, die in weiteren Prozeßschritten problematisch sein könnten. Der feste Katalysator, ein chemisch verändertes Harz, kann dabei nach dem Prozeßschritt per Filtration zurückgewonnen werden.
Wissenschaftler von der Universität Delaware (USA) und dem Dalian Institute of Chemical Physics (China) haben ein Verfahren zur Cellulosespaltung mittels eines Katalysators aus Wolframcarbid mit geringen Nickelanteilen auf einem Kohlenstoffträger entwickelt. Die Cellulose wird dabei zu Alkoholen umgewandelt, vornehmlich Ethylenglycol. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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23.09.2008 / Nr. 2

Europäische Forschungsinstitute widmen sich der Netzeinspeisung dezentraler Stromerzeuger

Elf führende europäische Forschungsinstitute haben sich Mitte letzter Woche zu dem Verein DERlab (European Distributed Energy Resources Laboratories) zusammengeschlossen. Sitz des Vereins ist der Sitz des Koordinators, des Instituts für Solare Energieversorgungstechnik (ISET), Kassel. Ziel des Vereins ist die Vereinheitlichung von Normen, Anschlußbedingungen und Testverfahren für die Netzeinspeisung elektrischer Energie in Europa. Hintergrund ist die zunehmende dezentrale Stromeinspeisung aus Windkraftanlagen, Biomasseanlagen oder Solarstromanlagen, die nach Angaben der Beteiligten in Europa bislang weitgehend unkontrolliert auf der Nieder- und Mittelspannungsebene verläuft. Der Verein setzt damit die bereits im Jahr 2005 begonnene Forschungsarbeit fort, die noch bis zum Jahr 2011 von der Europäischen Union als Exzellenznetzwerk DERlab gefördert wird.
Noch in diesem Jahr wollen die Forscher einen Entwurf für ein Weißbuch über den Forschungs- und Standardisierungsbedarf bei Stromrichtern vorstellen. Währenddessen hat das ISET letzte Woche ein neues Testlabor für PV-Wechselrichter präsentiert, welches einen Prüfstand für Wechselrichter zwischen einem PV-Generator-Simulator auf der einen und einem Netz-Simulator auf der anderen Seite beinhaltet. Mit dieser Möglichkeit, jederzeit wiederholbare definierte Umgebungsbedingungen zu schaffen (z.B. Witterung, aktuelle Netzspannung), ist ein erster Schritt auf dem Weg zu europaweit harmonisierten Testbedingungen bereits getan. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

Literaturtip: Wagner - Photovoltaik Engineering

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23.09.2008 / Nr. 1

Weltweit größter Windpark zur Hälfte in Betrieb

Die E.ON AG, Düsseldorf, hat über ihr Tochterunternehmen E.ON Climate & Renewables gestern die ersten beiden von vier Abschnitten des Windparks Rescoe in Texas/USA in Betrieb genommen. Die beiden Abschnitte weisen zusammen eine installierte Leistung von 335,5 MW auf. Etwa Mitte des Jahres 2009 sollen alle vier Abschnitte betriebsbereit und der Windpark Rescoe damit nach Angaben von E.ON mit 781,5 MW der dann aktuell größte Windpark weltweit sein. Während E.ON innerhalb Deutschlands die Windenergie bislang eher als Konkurrenz zu dem eigenen Kraftwerkspark einstuft, verfügt das Unternehmen weltweit bereits über etwa 1.800 MW Windkraftkapazitäten, knapp die Hälfte davon in den USA, u.a. durch die Übernahme des Nordamerikageschäfts der Airtricity Holdings Ltd., Dublin (s. auch unsere Meldung 05.10.2007 / Nr. 1 im Archiv). (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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22.09.2008 / Nr. 4

Weltweit größte Freiflächen-CIS-Photovoltaikanlage in Betrieb

In Albacete/Spanien ist die weltweit größte Freiflächen-Solarstromanlage mit Dünnschichtmodulen auf Basis von Kupfer-Indium-Diselenid (CIS) in Betrieb genommen worden. Die Anlage mit Solarstrommodulen der Würth Solergy, Marbach am Neckar, und Wechselrichtern der Sputnik Enigneering AG, Biel/Schweiz, weist eine installierte Leistung von insgesamt 3,26 MW auf. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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22.09.2008 / Nr. 3

Uni Magdeburg richtet Professur für Windenergie ein

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hat letzte Woche eine Professur für Windenergie eingerichtet. Als erste Honorarprofessorin wurde Dr. Antje G. Orths berufen. Nach dem Stiftungslehrstuhl Windenergie an der Universität Stuttgart hat damit die zweite Universität dem Bedarf der stetig wachsenden Branche Rechnung getragen. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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22.09.2008 / Nr. 2

BKN trennt sich von Biodieselgeschäft

Die BKN biostrom AG, Vechta, hat Mitte letzter Woche den Verkauf ihres Tochterunternehmens BioDiesel Bokel GmbH an die BF Oils Ltd., London, bekanntgegeben. Die BKN beendet mit diesem Verkauf ihre Aktivitäten im Biodieselbereich und wird künftig nur noch die Sparte Biogas verfolgen. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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22.09.2008 / Nr. 1

Regenerative Energie diese Woche

22.-24.09. - Chicago/USA: Corporate Climate Response - Chicago
24.09. - Berlin: Kongress "Stromeffizienz 2008"
24.09. - Bremen: Grundlagen der Windenergienutzung
24.09. - Leipzig: Seminar: "Beugen Sie fehlerhaften „Pachtverträgen" vor – Aktuelle Anforderungen an die zivilrechtliche Sicherung von Windenergievorhaben"
24.09. - Nürnberg: Seminar Energierecht für PV-Anlagenbetreiber
24.-26.09. - Birkenfeld: 3. European Summer School on Renewable Motor Fuels
25.09. - Ulm: Praxisseminar "Mini-BHKW - Grundlagen"
25.-26.09. - Ulm: Seminar "Wasserstoff & Brennstoffzellen: Grundlagen, Anwendung und Praxis im Kontext des Weltenergiesystems und der Umweltproblematik"
27.-28.09. - Schwäbisch Gmünd: Umwelt 2008 Schwäbisch Gmünd

Einzelheiten unter Termine. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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17.09.2008 / Nr. 1

Beton als Wärmespeicher für Solarkraftwerke

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Ed. Züblin AG, Stuttgart, haben gestern einen neuen Speicher für thermische Energie im Solarkraftwerksbereich vorgestellt. Der Speicher besteht aus Beton und eignet sich für Temperaturen bis zu 400 °C. Nach Angaben der Entwickler haben Tests an einer Pilotanlage die Eignung des Speichers für den kommerziellen Einsatz bestätigt. Der Vorteil der Speicherung von thermischer Energie bei Solarkraftwerken liegt in der Verlängerung der Laufzeit der Turbinen und damit einer Vergleichmäßigung der Stromproduktion und höheren Wirtschaftlichkeit. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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16.09.2008 / Nr. 2

Neuer Weltrekord für Wirkungsgrad von Solarzellen

Das National Renewable Energy Laboratory (NREL), Golden/Colorado/USA, des U.S. Department of Energy hat einen neuen Weltrekord für Solarzellen aufgestellt. Erst im März dieses Jahres hatte das Institut einen Rekord für den Wirkungsgrad von Dünnschicht-Solarzellen bekanntgegeben, nun konnte man mit einer auf Gallium-Indium-Phosphid und Gallium-Indium-Arsenid basierenden Solarzelle einen Wirkungsgrad von 40,8 % erzielen. Den Europarekord hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE), Freiburg, mit einem Wirkungsgrad von 37,6 % im Juli dieses Jahres aufgestellt. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

Literaturtip: Luque/Andreev - Concentrator Photovoltaics

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16.09.2008 / Nr. 1

Brennstoffzellen-Testzentrum eröffnet

In Duisburg wurde gestern das Test- und Anwendungszentrum (TAZ) am Zentrum für BrennstoffzellenTechnik gGmbH (ZBT) eröffnet. An dem neuen Testzentrum können Untersuchungen zu Fertigungstechnik, Montage und Inbetriebnahme sowie Tests und Bewertungen von Brennstoffzellen, Komponenten und Gesamtsystemen ausgeführt werden, die der Industrie als Dienstleistung zur technischen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung angeboten werden. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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15.09.2008 / Nr. 2

EU-Ausschuß will EE-Richtlinie ändern

Der Ausschuß für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments (ITRE) hat Anfang vergangener Woche mit großer Mehrheit einen Vorschlag beschlossen, mit welchem die europäische Richtlinie zu Erneuerbaren Energien geändert werden soll. Zu den wichtigsten Änderungen des Vorschlags gehören u.a.
- die Abkehr von dem im März 2007 vom Europäischen Rat formulierten Ziel, bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 10 % Biokraftstoffen am Verkehrssektor zu erreichen. Der Industrieausschuß begründet dies damit, daß jüngste wissenschaftliche und politische Erkenntnisse beweisen würden, daß dieses Ziel nicht auf nachhaltige Weise zu erreichen sei. Außerdem sei eine nachhaltige Nutzung von Biomasse in anderen Bereichen wie etwa der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) effizienter möglich.
- Ausdrücklich in die Definition von Biomasse aufgenommen werden nun auch Aquakulturerzeugnisse, um den aktuellen Forschungen und Erkenntnissen in der Energiegewinnung aus Algen Rechnung zu tragen.
- Die „nationalen Aktionspläne" zur Erreichung der definierten Ziele betreffend den Anteil Regenerativer Energien sollen nun umbenannt werden in „Aktionspläne für Erneuerbare Energien (APEE)", um ihre besondere Stellung unter allen Aktionsplänen im Sektor Energie klarzustellen. Verbunden wird dies mit Forderungen des Ausschusses nach mehr Einheitlichkeit bei den Vorgaben an die Aktionspläne der Mitgliedstaaten, die Streichung von Ausnahmen bei der Erreichung der gesteckten Ziele sowie als ganz neue Forderung auch Strafzahlungen als direkte Sanktionen bei Verfehlen der Zielmarke. Als Diskussionsgrundlage wird hier der Wert von 90 Euro pro verfehlter MWh regenerativer Energie eingeführt.
- Für kleinere Projekte wie Solaranlagen oder auch kleine Biogasanlagen soll nach dem Willen des EU-Ausschusses künftig eine Information an die zuständige Behörde die Genehmigungspflicht ersetzen.
- Der Einsatz Regenerativer Energie bei Neubau und Renovierung soll verpflichtend werden und die Mitgliedstaaten sollen alle Dächer öffentlicher oder halböffentlicher Bauten Dritten für Investitionen in Regenerative Energie zur Verfügung stellen.
- Der Industrieausschuß will die vorrangige Einspeisung und Übertragung von Strom aus Erneuerbaren Energien festlegen und unterstützt auch die nationalen Fördersysteme wie z.B. das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)

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15.09.2008 / Nr. 1

Regenerative Energie diese Woche

15.-19.09. - Ulm: One-week Course: Polymer Electrolyte Fuel Cells
17.09. - Düsseldorf: EEG 2009
17.09. - Essen: Elektrotechnische Anlagen in Windenergieanlagen - Kurzschlussströme, Lichtbögen, Personenschutz
18.09. - Stuttgart: Workshop zu den neuen Rahmenbedingungen für die KWK
17.-18.09. - Dar Es Salaam: Biofuels Markets East Africa
17.-19.09. - Washington D.C.: Carbon Markets USA
18.09. - Düsseldorf: KWK-G 2009
18.09. - Hofgeismar: Umweltkonsultation "Ethik der Energieversorgung"
18.09. - Marburg: RegioSolar-Kommunalforum
19.-20.09. - Marburg: 5. RegioSolar-Konferenz "100 Prozent Erneuerbare Energien sind nötig"
20.-21.09. - Düsseldorf: RegEn Düsseldorf
20.-21.09. - Aschaffenburg: Umwelt 2008 Aschaffenburg
20.-21.09. - Holzminden: Energiesparmesse Weserbergland
20.-21.09. - Leipzig: Umwelt 2008 Leipzig
20.-21.09. - Siegburg: Umwelt 2008 Siegburg

Einzelheiten unter Termine. (Copyright: BOXER - Infodienst: Regenerative Energie)