Fachartikel Treibhausgase

Verwendungspotentiale heben durch Kaskadennutzung am Beispiel Holz
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (9/2010)
Die Forst- und Holzwirtschaft hat erheblichen Anteil an der Umsetzung der deutschen Klimaziele und der Nachhaltigkeitsstrategie. Mit zehn Millionen Hektar stetig zunehmender Waldfläche steht ein Kohlenstoffspeicher in der Größenordnung von acht Prozent der deutschen Kohlenstoffemissionen zur Verfügung. Zugleich besteht jedoch ein intensives Interesse an der stofflichen und energetischen Nutzung des nachwachsenden Rohstoffs Holz.

Hoffnungsträger Biomasse: Ein Energieträger überzeugt durch seine Vielseitigkeit
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Biomasse hat nach wie vor den größten Anteil am Erfolg der Erneuerbaren Energien. Kein Wunder, denn sie kommt in vielfältiger Form in der Natur sowie in den Abfällen aus Industrie und Haushalten vor. Sie lässt sich mindestens ebenso variabel energetisch nutzen.

Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich - vielleicht:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.

Alternatives Verfahren zur Bestimmung des CO2-Emissionsfaktors und des Heizwertes von Erdgasen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (7/2010)
Der 2005 in der Europäischen Union eingeführte Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, um den Ausstoß an klimaschädlichen Gasen - sogenannten Treibhausgasen - zu reduzieren und so die im Kyoto-Protokoll festgelegten Klimaschutzziele zu erreichen. Kohlenstoff dioxid (CO2), das vor allem durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe in die Atmosphäre gelangt, weist den größten Anteil an den Treibhausgas- Emissionen auf.

Die Antworten der Abfallwirtschaft auf den Klimagipfel von Kopenhagen
© Universität Kassel (6/2010)
Eine effektive und effiziente Abfallwirtschaft ist nicht nur in Deutschland ein wichtiger Baustein zum Klimaschutz. Gerade in den Entwicklungsländern hat Abfallwirtschaft zahlreiche Verknüpfungspunkte zu anderen Umweltbereichen - Energieversorgung, Bodenfruchtbarkeit, Trinkwasserschutz, Methanvermeidung bzw. -nutzung, Recycling von Rohstoffen, etc. Bei all diesen Prozessen greift der Mensch in den Klimahaushalt ein - ob positiv oder negativ. Der vorliegende Beitrag versucht mal eine andere Blickweise auf das Thema zu werfen, wie man dies normalerweise nur selten im Zusammenhang zwischen Abfallwirtschaft und Klimaschutz in Verbindung bringt.

Optimierung der Ökoeffizienz von Vergärungsanlagen durch Integration in die thermische Abfallverwertung
© ATAB - Arbeitsgemeinschaft der Betreiber thermischer Abfallbehandlungsanlagen in Bayern (5/2010)
Ziel des Projektes war die Integration von Bioabfallvergärungsanlagen (BGA) in den Betrieb und die Infrastruktur bestehender Abfallheizkraftwerke hinsichtlich der Ökoeffizienz zu prüfen.

Kälte aus Müll: Die Energie im Müll kann vielfach genutzt werden
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2010)
Die Nutzung von Wärme (Fernwärme) aus Müllverbrennungsanlagen (MVA) für die Erzeugung von Kälte wurde vom bifa Umweltinstitut im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit untersucht. Die Studie bietet einen umfassenden Blick auf die Voraussetzungen und Möglichkeiten der Kältetechnik sowie auf thermisch betriebene Kälteerzeugung in der Praxis.

Klein, aber willkommen: Beitrag der Abwasserwirtschaft zum Klimaschutz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2010)
Über zwei Millionen Tonnen Treibhausgase kann die deutsche Abwasserbranche noch einsparen, wenn sie die Wärme im Schmutzwasser und den Energiegehalt der Klärgase konsequent verwertet. Ein kleiner, aber wichtiger Mosaikstein auf dem langen Weg zum 40-Prozent-Ziel der Bundesregierung.

Aktueller Stand der Diskussion zum Immissionsschutz bei der Biogaserzeugung
© Fachverband Biogas e.V. (2/2010)
Mit der seit Jahren stetig wachsenden Zahl von Biogasanlagen auf heute ca. 4.300 in Deutschland gewinnen die Themen Emissionen und Immissionsschutz zunehmend an Bedeutung. Für diese Betrachtung soll dabei nur auf die Emissionen über den Luftpfad eingegangen werden.

Abfallwirtschaft im Spannungsfeld von wirtschaftlicher Entsorgung und Ressourcenschutz
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2010)
Die Ausrichtung der Abfallwirtschaft hat sich gegenüber ihren Anfängen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts erheblich verändert. Heute geht es nicht mehr allein darum, die Entsorgung von schädlichen Stoffen sicherzustellen, um Risiken für Umwelt und Gesundheit zu vermeiden. Zunehmend an Bedeutung gewonnen hat in den vergangenen Jahren der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Ziel ist es, mit den Energieträgern und den Rohstoffen nicht zum Nachteil nachfolgender Generationen zu wirtschaften.

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Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de