Herausforderungen zur Vernetzung von Wärmequellen und -senken
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Mögliche Wärmequellen für Abwärme können unter anderem Großbäckereinen mit Ihren vielen Backöfen und dem daraus resultierenden Abgas- und Schwadenvolumenströmen sein. Ziegeleien die mit sehr hohen Temperaturen brennen und dementsprechend große Abgasvolumenströme aufweisen.
Bedeutung lokaler Energiekonzepte im Energiekonzept des SRU
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Effizienzsteigerung führt nicht automatisch zu weniger Verbrauch
Berechnung der Energieeffizienz von Fernwärmesystemen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2011)
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-
Wärmegesetz (EEWärmeG) definieren Anforderungen an die ökologische und energetische Qualität von Gebäuden. Für die Nachweisrechnungen für Fernwärme versorgte Gebäude benötigt der Planer den Primärenergiefaktor (EnEV) und den Erfüllungsgrad (EEWärmeG) der Fernwärme. Die Berechnung dieser beiden Kennzahlen erfordert Detailkenntnisse einerseits über die Erzeugungs- und Verteilungsanlagen und andererseits über die anzuwendenden Berechnungsregeln.
Fernwärmenetz Kaufering: Beispiel für flexible Fernwärmenetze
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2011)
Optimal konzipierte Fernwärmenetze sind wichtige Verbindungsglieder, die Wärmeerzeuger unterschiedlichster Art mit Wärmeabnehmern koppeln. Mit ihrer Hilfe wird effiziente Energienutzung erst möglich.
20 Jahre Recht der Erneuerbaren Energien
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2011)
7. Würzburger Gespräche zum Umweltenergierecht der Forschungsstelle
UmweltEnergieRecht der Universität Würzburg (FUER) am 13. und 14.10.2010
Einheitliche Normen schaffen mehr Planungssicherheit
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (4/2011)
Über 120 unterschiedliche Standards im Bereich Smart Metering sind im Laufe der Zeit in Europa entstanden.
Metrologische und eichrechtliche Aspekte beim Smart Metering
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (4/2011)
Dieser Beitrag behandelt das Smart Metering aus metrologischer und eichrechtlicher Sicht. Das Gesamtsystem der Metrologie in Deutschland wird beschrieben, die wesentlichen Aspekte des Eichrechts, insbesondere im Hinblick auf das Smart Metering, werden ausführlicher behandelt und eichrechtlich akzeptierte technische Lösungen werden vorgestellt.
Energieeffizienz verschiedener MBA-Konzepte im Vergleich
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2011)
Auf der Basis einer anerkannten Methode werden für MBA-/MBS- und MPS-Anlagen die Energieeffizienz und der mit der Behandlung erreichte Klimaentlastungseffekt berechnet. Mit der Berechnungsmethode wird der mit der Behandlung in der MBA inklusive der nachfolgenden Verwertung der erzeugten Stoffströme erzielte Nutzen an Hand von Kennwerten ermittelt. Durch differenzierte Analyse der Einflussfaktoren und Beiträge der einzelnen Prozesse lassen sich Optimierungsansätze zur Weiterentwicklung der MBA unter Energieeffizienz-, Ressourcen- und Klimaschutzaspekten wie auch unter wirtschaftlichen Aspekten ableiten.
Biogasanlage Bebra
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2011)
Die Raiffeisen Warenzentrale mit Hauptsitz in Kassel beschäftigt sich neben den klassischen Geschäften der Landwirtschaft mit ihrer Sparte Recycling Service seit Jahren mit der Abfallwirtschaft. Im Zuge der Diskussion um alternative Energien hat sich Raiffeisen mit dem Marktsegment Abfall beschäftigt. Nach dreijähriger Planungs- und Bauphase wurde Anfang 2009 im nordhessischen Bebra eine Vergärungsanlage (nach BImSchG Abfallbehandlungsanlage) für Speisereste und vor allem verpackte Lebensmittel in Betrieb genommen. Nicht mehr genießbare Lebensmittel werden über diesen Weg einer bestmöglichen Verwertung zugeführt.
Biogaskooperation für Blockheizkraftwerke
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2011)
Seit Herbst 2010 versorgt eine landwirtschaftliche Biogasanlage über eine 7 Kilometer lange Biogasleitung ein Blockheizkraftwerk im Wohngebiet Teurershof in Schwäbisch Hall. Damit gelingt es, das zur Verfügung stehende Biogas mit dem höchstmöglichen Wirkungsgrad in Wärme und Strom umzuwandeln. Denn das Blockheizkraftwerk im Teurershof ist an das Fernwärmenetz der Stadt Schwäbisch Hall angeschlossen, sodass die entstehende Wärme vollständig genutzt werden kann.