Fachartikel Waste to energy

Potenzialanalytische Überlegungen zur Entwicklung dezentraler und zentraler Biogasanlagen in Mecklenburg-Vorpommern
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2008)
Die Endlichkeit fossiler Rohstoffe und der drohende Klimawandel erzwingen Alternativen zur Versorgung mit fossilen Energieträgern. Mecklenburg-Vorpommern ist diesbezüglich in einer günstigen Situation: Erstens fällt die (energetische) Modernisierung des Landes in eine Zeit, in der bereits eine Vielzahl von Lösungen - z.B. zur Steigerung der Energieeffizienz - verfügbar ist. Zweitens weist das Land aufgrund seiner geringen Besiedlungsdichte mit Bevölkerung und Industrie einen generell niedrigen Energieverbrauch und nur wenige räumlich konzentrierte Verbrauchsschwerpunkte auf.

Perspektiven der Bioenergie-Forschung
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2008)
PowerPoint Presentation mit 20 Folien

Kern der aktuellen Diskussion - Vorschau auf die 'waste to energy' in Bremen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2008)
Die Verwertung des Rohstoffs Abfall und die Nutzung von Biomasse zur Energieerzeugung können zu Luftreinhaltung und Ressourcenschonung beitragen.

Neue Ausrichtung der Bioabfallverwertung - Ein Beispiel aus dem Landkreis Bodenseekreis
© Universität Stuttgart - ISWA (9/2008)
Tagtäglich werden wir mit neuen Hiobsbotschaften bzgl. unserer Energiepreise konfrontiert. Vor allen der Energiehunger der so genannten Schwellenländer Indien und China lässt die Rohöl- und Erdgaspreise in astronomische Höhen klettern.

Biomassekonzept des Landes Baden-Württemberg
© Universität Stuttgart - ISWA (9/2008)
PowerPoint Presentation mit 21 Folien

'Crailsheimer Modell' - ein regionales Konzept zur Klärschlammmineralisierung
© Universität Stuttgart - ISWA (9/2008)
PowerPoint Presentation mit 21 Folien

Neue Ausrichtung der Bioabfallverwertung im Landkreis Böblingen
© Universität Stuttgart - ISWA (9/2008)
PowerPoint Presentation mit 19 Folien

Biokorrosion infolge Schwefel und Stickstoff - Ursachen und Lösungen
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2008)
Vor dem Hintergrund stetig steigender Energiepreise sowie der Diskussion um das Treibhausgas Kohlendioxid ist es immer wichtiger, fossile Energieträger sparsamer zu verwenden sowie regenerative Energieressourcen stärker zu nutzen.

Auswirkungen der Novellen des EEG und KWKG auf die Abfallwirtschaft
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (9/2008)
Nach den entsprechenden Beschlussfassungen im Bundestag und Bundesrat werden das novellierte EEG und das novellierte KWKG am 01. Januar 2009 in Kraft treten. Die Abfallwirtschaft hat verschiedene Anknüpfungspunkte zum EEG und KWKG. Das Leitmotiv des 69. Symposiums des ANS e.V. ist: "Energie aus Abfall - Biomasse- und Ersatzbrennstoffverwertung". Damit sind die Themenbereiche umschrieben, die auch in Bezug auf EEG und KWKG bedeutsam sind. Die Energie aus Abfall, die zur Stromversorgung eingesetzt wird, kann die Einspeisevergütung beanspruchen, wenn es sich um Biomasse i.S.d. Biomasseverordnung handelt.

Ersatzbrennstoffeinsatz in der Papierindustrie am Beispiel SCA in Witzenhausen
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (9/2008)
Die Herstellung von Papier ist außerordentlich energieintensiv, da die Papierfaser zunächst in Wasser suspendiert wird und der damit verbundene hohe Wasseranteil im laufenden Prozess, das heißt innerhalb von wenigen Minuten, auf einen Feuchtegehalt von wenigen Prozent reduziert werden muss. Dies wird durch eine gezielte Kombination von mechanischen Pressvorrichtungen und energetischen Trocknungsmaßnahmen realisiert, wobei der Trocknungsprozess aufgrund der Verwendung von Dampf der energieintensivere ist. Der hierzu notwendige Energiebedarf liegt je nach Größe des Werkes bei 60 - 100 MW in Form von Dampf mit Temperaturen von ca. 200°C. Zur Verdeutlichung ist der prinzipielle Ablauf ist im Folgenden schematisch dargestellt.

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