Editorial Humuswirtschaft und KomPost 02/2004
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (8/2004)
Mit den neuen Perspektiven, die das EEG den Betreibern von Biogasanlagen eröffnet, gibt es nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für den Fachverband Biogas als Interessenvertreter der Branche viel zu tun. Ausreichende Vergütungssätze als Grundlage der Wirtschaftlichkeit, so v.a. der Bonus für nachwachsende Rohstoffe in Höhe von 6 ct/KWh, machen den Energiepflanzenbau zur anschließenden Vergärung für die Landwirtschaft möglich.
Kompetenz in der Klärschlammbehandlung
© C.A.R.M.E.N. e.V. (7/2004)
Neue Verfahren und Werkstoffe für die Energietechnik – das ist das Arbeitsgebiet des ATZ Entwicklungszentrum. Der Fokus liegt hierbei auf der Nutzung regenerativer Energien aus Biomasse.
Energieerzeugung aus Biomasse
© OTH Amberg-Weiden (5/2004)
Vor dem Hintergrund der Treibhausproblematik besteht zwischen der Mehrzahl der Industrienationen ein breiter Konsens über die Notwendigkeit zur Reduzierung klimarelevanter Emis-sionen. Die ehrgeizigen Zielsetzungen zur CO2-Emissionseinsparung sollen durch zahlreiche Maßnahmen (neuartige Rechtsnormen, Forschungs- und Förderprogramme, Informations-vermittlung etc.) umgesetzt werden. Ein viel versprechender und demzufolge vielfach ange-wendeter Ansatz liegt im Ersatz fossiler Energieträger durch biogene Stoffe mit neutraler CO2-Bilanz. Die seit Menschengedenken praktizierte Energieerzeugung aus Biomasse erlebt somit derzeit eine Renaissance.
Europäische Gesetzesvorhaben aus Sicht der Confederation of European Waste-to-Energy Plants (CEWEP)
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (4/2004)
Der vorliegende Beitrag soll einen Überblick über europäische Gesetzesvorhaben und Diskussionen, die für die Abfallverbrennung relevant sind, geben.
Weltweit größte Biogastagung fordert Bundestag auf Energiepflanzen“ zu fördern
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (4/2004)
Die Teilnehmer der 13. Jahrestagung des Fachverband Biogas e.V. nutzten die weltweit größte Zusammenkunft der Biogasbranche vom 27. bis 29. Januar 2004 in Leipzig dazu, ihre wichtigsten Anliegen an die Bundesregierung und die Parlamentarier des deutschen Bundestages zu richten.
Energiepotenzial für Bio- und Grünabfall
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (3/2004)