Fachartikel Energiepflanzen

Zusammenwirken zwischen BMKW und mechanischer Brennstoffaufbereitung
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2005)
Vortrag von Michael Horix anlässlich des 10. Dreiländertreffens der MVA-Betreiber vom 23.-25. Oktober 2005 in Graz

Stand und Perspektiven der Biogasnutzung
© OTH Amberg-Weiden (7/2005)
Bundesweit sind derzeit ca. 2500 Biogasanlagen in Betrieb. Die Branche wird nach Schätzung des Fachverband Biogas e.V. im Jahr 2005 voraussichtlich 490 Millionen Euro in die Errichtung von Neuanlagen und die Erweiterung bestehender Anlagen investieren. Allein in Bayern sind aktuell rund 800 Biogasanlagen am Netz, weitere 400 Anlagen werden in den nächsten 12 Monaten ans Netz gehen. Nach Angaben der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft sind zusätzlich über 1000 Biogasanlagen in Bayern in der Vorplanung. Diese Zahlen machen deutlich in welchem Tempo sich die Biogasnutzung zu einem ernstzunehmenden Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum entwickelt.

Ergänzung von Deponiegasanlagen durch Energiepflanzenverwertung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2005)
Für die Errichtung von Vergärungsanlagen zur energetischen Verwertung von Energiepflanzen eignen sich Standorte mit einem jahreszeitlich konstanten Wärmebedarf.

Getreideverbrennung – Rechtliche Bedingungen und technische Möglichkeiten
© C.A.R.M.E.N. e.V. (3/2005)
In der 1. BImSchV (Bundes-Immissionsschutzverordnung) sind Brennstoffe aufgeführt, die in Kleinfeuerungsanlagen verbrannt werden dürfen.

Ökonomische und ökologische Optimierung des Anbaus und der Nutzung von Energiepflanzen
© C.A.R.M.E.N. e.V. (3/2005)
Der Energieträger Biomasse wird in den kommenden Jahrzehnten den größten Beitrag zu einer solaren Energiewende leisten. Für die BRD schätzen wir das energetisch nutzbare Potential auf mindestens 20 % vom derzeitigen Energieverbrauch und sein Anteil erhöht sich entsprechend dem Umfang an Energiesparmaßnahmen.

Mais – Pflanzenbau für die Biogasanlage
© C.A.R.M.E.N. e.V. (3/2005)
Die Endlichkeit der fossilen Energieträger und die Klimaveränderungen machen es unumgänglich, alternative Energieformen zu nutzen. Und das auch, wenn sie im Moment noch nicht wirtschaftlich im Sinne der Ökonomie erscheinen.

Die Pflanze als Sonnenkraftspeicher – Energiepflanzenzucht
© C.A.R.M.E.N. e.V. (3/2005)
So lange Pferde und Ochsengespanne Mobilität und Zugkraft lieferten, wuchs der „Kraftstoff“ als Futter auf den Äckern.

Die EEG-Novelle - Möglichkeiten und Grenzen für die Biogasbranche -
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (12/2004)
Nach mehr als zwei Jahren intensiver Überzeugungsarbeit ist es gelungen, eine kostendeckende Vergütung für die Nutzung von Energiepflanzen im Erneuerbaren- Energien-Gesetz (EEG) festzuschreiben. Damit hat die Bundesregierung die Grundlage für eine weitreichende Veränderung in der landwirtschaftlichen Produktion geschaffen. Als klares Anzeichen für den beginnenden Boom ist die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach Informationen zum Thema Biogas zu sehen.

Betriebliche und Bautechnische Probleme bei der Vergärung - Ergebnisse einer Schwachstellenanalyse für die Trocken- und Nassvergärung
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (12/2004)
Die Anaerobtechnik zur Verarbeitung von Bio- und Restabfällen hat im Laufe der letzten zehn Jahre an Bedeutung gewonnen. Auftrieb erhalten Vergärungsverfahren vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung regenerativer Energien für den Klima- und Ressourcenschutz.

Ist die gemeinsame Vergärung von Bioabfällen , Landwirtschaftlichen Abfällen und Energiepflanzen möglich und sinnvoll?
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (12/2004)
Die gemeinsame Vergärung von Bioabfällen, landwirtschaftlichen Abfällen und Energiepflanzen in landwirtschaftlichen Biogasanlagen ist derzeit weit verbreitet, da bisher in den meisten Fällen erst durch die Mitverarbeitung industrieller, gewerblicher oder kommunaler Bioabfälle eine ausreichende Wirtschaftlichkeit der Biogaserzeugung erreicht werden konnte. Mit der Novellierung des Erneuerbaren-Energien- Gesetzes (EEG) zum 1.8.2004 hat sich die ökonomische Situation völlig verändert, da bei alleiniger Verarbeitung von nachwachsenden Rohstoffen, Gülle und Schlempe sowie von Mischungen dieser Stoffgruppen ein Bonus auf den eingespeisten Strom gewährt wird, um einen Anreiz für die energetische Nutzung landwirtschaftlicher Roh- und Reststoffe zu geben. Es gilt daher zu prüfen, welche Vor- und Nachteile sich aus der gemeinsamen Verarbeitung von Energiepflanzen und Abfällen ergeben und welche Entwicklungstendenzen daraus resultieren.

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Literaturtip:
 
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