Fachartikel Energiepflanzen

Holzaufkommen und -verwendung zwischen stofflicher und energetischer Verwendung
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2007)
Neben einer steigenden Stammholznachfrage zeigt auch der Energieholzmarkt eine weiterhin dynamische Entwicklung.

Kleinverbrennungsanlage für Getreide und Stroh - eine Gemeinschaftsentwicklung in der Region Amberg-Sulzbach
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2007)
Wegen stetig steigender Preise für Erdgas und Heizöl gehen immer mehr Verbraucher dazu über, regenerative Brennstoffe für die Wohnraumbeheizung einzusetzen. Neben dem Vorteil der niedrigen Brennstoffkosten sind regenerative Brennstoffe klimaneutral und können nachhaltig genutzt werden.

Jamelner Biogastankstelle: Eine Alternative für Landwirte
© Fachverband Biogas e.V. (2/2007)
Energiepflanzen, Strommix Region Wendland-Elbetal 2005.

Die Einzelhofanlage Schmidle Ranch GbR: Gute Erfahrungen mit NawaRo Fruchtfolgen seit 2002
© Fachverband Biogas e.V. (2/2007)
Als mein Vater und ich im Jahre 2002 die Biogasanlage planten, waren die NawaRo Biogasanlagen noch nicht weit verbreitet. Wir haben unsere eigenen Erfahrungen gesammelt. Die Stromvergütung lag damals nur bei ca. 10 Cent/ kWh. Die Biogasanlage hatte eine Leistung von 65 kWel. Wir hatten als NawaRo Rindergülle, Maissilage, Grassilage, GPS aus Wintergerste und Grünroggen.

Energieerzeugung aus Nachwachsenden Rohstoffen - Ein wirtschaftliches Wagnis?
© Fachverband Biogas e.V. (2/2007)
Insbesondere der NawaRo-Bonus hat, wie vom Gesetzgeber beabsichtigt, den Anbau und die Verwertung von Energiepflanzen zur Biogas- bzw. Stromerzeugung an die Schwelle der Wirtschaftlichkeit gebracht. Mit der Energiepflanzenvergärung hat sich Biogas zu einer leistungsstarken und effizienten Technologie entwickelt.

Düngebilanz bei NawaRo-Anlagen, wie rechne ich richtig?
© Fachverband Biogas e.V. (2/2007)
Durch den Bau einer Biogasanlage ändern sich die Nährstoffströme im Betrieb. Die Wirtschaftsdünger fließen nicht mehr direkt auf die Fläche (oder in den Export), sondern durchlaufen zunächst zumindest teilweise die Biogasanlage. Das gleiche gilt für das Erntegut.

Wirkung der Silagequalität auf den ökonomischen Erfolg der Biogasanlage
© Fachverband Biogas e.V. (2/2007)
Die Biogaserzeugung auf Basis nachwachsender Rohstoffe gewinnt für die Landwirtschaft deutlich an Bedeutung. Während bis 2004 vorrangig Wirtschaftsdünger, organische Rest- und Abfallstoffe aus den Landwirtschaftsbetrieben und Bioabfälle zum Einsatz kamen, gewinnt seit der Novellierung des EEG der Einsatz von Feldfrüchten (Silage und Getreide) deutlich an Bedeutung.

Standortangepasste Optimierung des Anbaus von Energiepflanzen für Biogasanlagen: Erste Ergebnisse und Perspektiven des von der FNR geförderten Verbundprojektes
© Fachverband Biogas e.V. (2/2007)
Die Nutzung von Biomasse als erneuerbarer Energieträger nimmt vor dem Hintergrund steigender Ölpreise, Maßnahmen zur Senkung des Kohlendioxidkreislaufes und günstiger politischer Rahmenbedingungen ständig zu. Neben Holz für die thermische Nutzung, Raps und Getreide als Ausgangsstoff für Kraftstoffe der 1. Generation, können vor allem Fruchtarten aus der sogenannten Feuchtgutlinie, d. h. in Form von Silagen für die Biogaserzeugung als auch für die Kraftstoffe der 2. Generation zukünftig erheblich an Bedeutung gewinnen.

Welches Projekt passt zu meinem Standort ?
© Fachverband Biogas e.V. (2/2007)
Im Rahmen dieses Vortrages werden jenseits der „harten“ genehmigungsrechtlichen Anforderungen an eine Biogasanlagen-Planung weitere Faktoren beleuchtet, die über den Erfolg oder Misserfolg eines Projektes mit entscheiden können. Dabei wird sowohl auf externe – d.h. bürgerschaftlich bedeutsame Aspekte eingegangen wie auch auf interne – d.h. aus betriebswirtschaftlicher Sicht relevante Punkte vor dem Hintergrund aktueller Zahlen und Marktbeobachtungen, die momentan für das Land Baden-Württemberg belegt, sicher aber bundesweite Relvanz aufweisen.

Aufgabenstellungen der Verfahrenstechnik
© Rhombos Verlag (2/2007)
Biomasse- und Ersatzbrennstoffe stellen besondere Anforderungen an die Prozeßführung und erfordern neue Untersuchungsmethoden und Bewertungskriterien

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Literaturtip:
 
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