Fachartikel Fernwärme

Optimierung der Prozesseffektivität in der Fernwärmesparte der Salzburg AG - Masterplan 2. Teil
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2015)
Die Salzburg AG optimiert über einen Masterplan ihre Sparte Fernwärme. Zentraler Teil des Masterplans ist die Analyse der Prozesse und ihre Optimierung. Dabei ist gerade bei Prozessen, die auf Grund relativ geringer Durchführungs-, aber hoher Folgekosten eine hohe Einflussstärke haben, der Fokus auf die Prozessergebnisse und damit auf die Prozesseffektivität erfolgsrelevant.

Prozessanalyse und -optimierung in der Fernwärmesparte der Salzburg AG - Masterplan 1. Teil
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2015)
Die Salzburg AG hat ihren Fernwärmebereich neu organisiert. Auf Basis des Masterplans Fernwärme soll die Produktivität durch technische und wirtschaftliche Maßnahmen verbessert werden. Zentraler Teil des Masterplans ist die Analyse der Prozesse in der Fernwärme und ihre Optimierung - sowohl in Bezug auf die Prozesseffektivität als auch auf die Prozesseffizienz.

Masterplan Fernwärme: Prozessanalyse und -optimierung in einer Fernwärmesparte
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2015)
Ein großes regionales österreichisches EVU hat seinen Fernwärmebereich neu organisiert. Auf Basis eines Masterplans Fernwärme soll die Produktivität durch technische und wirtschaftliche Maßnahmen verbessert werden. Zentraler Teil des Masterplans ist die Analyse der Prozesse in der Fernwärme und ihre Optimierung - sowohl in Bezug auf die Prozesseffektivität als auch auf die Prozesseffizienz. Nur die Berücksichtigung dieser beiden Blickrichtungen wird dem Prozessgedanken vollständig gerecht und führt zu einem ganzheitlichen Erfolg.

Erweiterung der Fernwärmekapazität von Tiefengeothermie durch innovative Edelgas-Industriewärmepumpen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (8/2015)
Fernwärmeanbieter stehen in den nächsten Jahren vor der Herausforderung, die Gestehungskosten der zu liefernden Wärme zu optimieren. Auch die Energieeffizienz- Richtlinie verlangt Einsparungen. Neben der verbesserten Nutzung von Abwärme liegt es nahe, Energie über Geothermie, insbesondere über Tiefengeothermie, zu erzeugen, um den Wärmebedarf aus Primärenergie zu verringern. Eine neu entwickelte Industriewärmepumpe - gefördert aus Mitteln der Stadt Wien sowie durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft - soll für den standardisierten Einsatz bei Anwendungen in der Industrie sowie im Bereich der Fernwärmetechnik Abhilfe schaffen. Die Maschine nutzt ein umweltfreundliches Arbeitsmittel auf Edelgasbasis. Erläutert wird der Unterschied dieses Wärmepumpentyps zu konventionellen 2-Phasen-Systemen.

Feldmessungen an grabenlos verlegten Fernwärmeleitungen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2015)
Bei der Erzeugung von Strom und Fernwärme in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) wird bei der Energieumwandlung eine hohe Effizienz erreicht. Deshalb sind Fernwärmesysteme eine nachhaltige Lösung für heutige Herausforderungen in Umwelt- und Energiefragen und werden durch die Europäische Gesetzgebung unterstützt. Um Fernwärmenetze ausbauen zu können, ist es erforderlich, technologische Entwicklungen voranzutreiben, die den Netzausbau effizienter und wirtschaftlicher machen.

Fernwärmeleitungen und HDD - keine Standardkombination!
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2015)
Ein großes Fernwärmeprojekt wurde in den Niederlanden zwischen dem Wärmekraftwerk der Gemeinde Diemen und der 196.000 Einwohner zählenden Stadt Almere realisiert. Die 8,5 km lange Trasse führt durch das IJmeer, den südlichsten Teil des niederländischen Binnensees, wobei für die Leitungen eine Mindestüberdeckung von 1,5 m ermöglicht werden musste. Zum Einsatz kamen hier auf Schiffen montierte Schaufelkräne. Entlang der Trasse waren drei Querungen mit jeweils zwei Bohrungen projektiert, die mittels Horizontalbohrtechnik erfolgreich ausgeführt werden konnten.

Neue Kunden unterbrechungsfrei an das Fernwärmenetz anschließen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2015)
Fernwärmenetze leben. Regelmäßig müssen - als Ersatz für veraltete Heizanlagen, bei Neubau oder Eigentümerwechsel - Gebäude neu an vorhandene Netze angeschlossen werden. Um die Versorgung der Bestandskunden hierfür nicht unterbrechen zu müssen, gibt es das Anbohrverfahren. Spezial-Kugelhähne und spezielle Anbohrgeräte ermöglichen die Herstellung neuer Anschlüsse an das Fernwärmenetz im laufenden Betrieb.

Verlegung einer Fernwärmeleitung mittels HDD
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2015)
Ein Teil der ehemaligen Oxford-Kaserne in Münster-Gievenbeck soll zukünftig als Flüchtlingswohnheim genutzt und an das Fernwärmenetz der Stadtwerke Münster GmbH angeschlossen werden. Nach technischer und wirtschaftlicher Betrachtung fiel die Entscheidung zugunsten der HDD-Verlegetechnik und FLEXWELL-Fernheizkabeln. Es waren, ausgehend von der Straße 'Bernings Kotten', zwei parallel verlaufende und jeweils 125 m lange Horizontalspülbohrungen für die Einbringung der Vor- und Rücklaufleitungen (FW DN 200/310 FHK) vorgesehen.

Errichtung einer Wärmeverteilanlage zur Nutzung von Industrieabwärme
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2014)
In Castrop-Rauxel wird Anfang November 2014 eine Wärmeverteilanlage in Betrieb genommen, mit der die Abwärme eines Chemieunternehmens für das örtliche Fernwärmenetz nutzbar gemacht wird. Die Kompaktstation koppelt Dampf effizient aus und ist mit 2 x 15 Megawatt Leistung anspruchsvoll dimensioniert. Beschrieben werden die kritischen Faktoren bei der Planung und Umsetzung.

Ein Schlaglicht auf den Wärmemarkt 2050: Studie 'Sanierungsfahrpläne für den Wärmemarkt' simuliert Sanierungsverhalten der Hauseigentümer
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2014)
Zukunft ERDGAS hat mit der Studie 'Sanierungsfahrpläne für den Wärmemarkt' 264 individuelle Sanierungsfahrpläne berechnet und damit ein Szenario der Sanierungsaktivitäten bis 2050 entworfen. Die positive Nachricht: Rund drei Viertel des politisch gesetzten CO2-Einsparziels lassen sich bereits ohne Förderung erreichen. Erdgasbasierte Heiztechnologien nehmen dabei eine bedeutende Rolle für den Klimaschutz ein.

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Literaturtip:
 
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