Die Verlandung von Stauräumen ist ein bekanntes und für die Betreiber von Wasserkraftanlagen oft kostspieliges, natürliches Phänomen.
Besonders problematisch ist der Eintrag von Feinsedimenten in einen Stauraum (Belastung, Entwässerung, Entsorgung). Einfacher erscheint dagegen die Entlandung geschiebeführender Flüsse im Bereich der Stauwurzel einer Anlage. Der Beitrag schildert am Beispiel der Entlandung der Isar bei Landshut, dass allerdings auch diese Maßnahmen Risiken bergen und eine gezielte objektbezogene Erkundung und Planung sowie flexible Reaktion auf Unvorhersehbares erfordern.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasserwirtschaft 01 - 2017 (Januar 2017) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dirk Jelinek Eckhard Meyer Dipl.-Ing. Wolfram Tauer |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.
Klimaresilienter Städtebau
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Instrumente, Chancen und Hindernisse bei der Klimaanpassungsplanung
Klimawandelbewältigung im Non-ETS Sektor in Deutschland und Österreich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2023)
Ein neues Rechtsgebiet im Vergleich