Mit einem auf dem Prinzip der elektrokinetischen Desintegration basierenden Verfahren kann man die Energieausbeute von Klär- und Biogasanlagen drastisch erhöhen. Gleichzeitig reduziert sich der Entsorgungsaufwand beim Klärschlamm. Zwei Unternehmen haben sich darauf spezialisiert.
(23.02.2011) Der Betrieb von Kläranlagen ist mit hohen Energie- und Entsorgungskosten verbunden. Mit der herkömmlichen Technik können Kläranlagen nur etwa 30 Prozent ihres Energiebedarfs durch Umwandlung von Klärschlamm in Faulgas (CH4) selbst decken. Wenn es gelingt, die Gasausbeute zu erhöhen, ist das unter Umständen ein gravierender Kostenfaktor für den Betreiber einer Kläranlage. Das gilt gleichermaßen auch für Biogasanlagen-Betreiber...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | Januar/Februar 2011 (Februar 2011) |
Seiten: | 2 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Martin Boeckh |
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