Fachartikel Recht der Erneuerbaren Energien

Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich - vielleicht:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.

Erfahrungen mit der energetischen Verwertung von Grünabfällen und Siebresten am Beispiel des Biomasseheizkraftwerks Obrigheim
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2010)
Nach Verabschiedung und Inkrafttreten des 'Gesetzes zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich und zur Änderung damit zusammenhängender Vorschriften' zum 01.01.2009 erhielt - neben vielen anderen Änderungen und Anpassungen - insbesondere der Bereich der Erzeugung von Strom aus Biomasse Ergänzungen durch Positiv- und Negativlisten (in Anlage 2 zu diesem Gesetz).

Nutzung von Biomethan aus dem Gasnetz
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2010)
Biomethan ist der erneuerbare Energieträger, der am einfachsten in die konventionelle Energieversorgung integrierbar ist, und erlaubt, über das gut ausgebaute Erdgasnetz die erneuerbare Energie dort verfügbar zu machen, wo die Wärme benötigt wird.

Die Zusammensetzung des Abfallinputs in thermischen Behandlungsanlagen vor dem Hintergrund des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2010)
War das ursprüngliche Ziel der thermischen Abfallbehandlung die Beseitigung der Abfälle, rücken aktuell immer mehr Ziele des Klimaschutzes in den Focus der Anlagen. Abfälle, welche in thermischen Anlagen eingesetzt werden, enthalten neben dem fossilen Kohlenstoffanteil einen großen Teil an biogenem Kohlenstoff. Die Behandlung solcher Stoffströme wird als CO2-neutral bewertet, so dass Energienutzungskonzepte zu Emissionseinsparungen beitragen.

Bedeutung der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung für die Biogas-Branche
© Fachverband Biogas e.V. (2/2010)
Am 24.08.2009 trat die Verordnung über Anforderung an eine nachhaltige Herstellung von flüssiger Biomasse zur Stromerzeugung (Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung - BioSt-NachV) in Kraft. Ziel des Verordnungsgebers war es, die Vergütung für die Stromerzeugung aus flüssiger Biomasse nach dem EEG 2009 von der Einhaltung ökologischer (und sozialer) Nachhaltigkeitsstandards abhängig zu machen.

Mikrogasnetze und Gaseinspeisung - Genehmigungsauflagen aus energierechtlicher Sicht
© Fachverband Biogas e.V. (2/2010)
Wenn gemeinhin von einer Biogasanlage die Rede ist, bezeichnet man genau gesehen häufig ein Ensemble mehrerer Anlagenkomponenten. In der Praxis werden Konzepte entwickelt, bei denen die einzelnen Anlagenkomponenten räumlich entzerrt werden. So kann z.B. das Rohbiogas an einem von dem Ort der Gaserzeugung entfernten Ort genutzt werden, ohne in das Gasversorgungsnetz eingespeist zu werden, insbesondere direkt in einem Blockheizkraftwerk (BHKW) verstromt werden.

Optimierung des Klimaschutzbeitrages von Biogas durch Abrücken vom Ausschließlichkeitsprinzip des EEG
© Eigenbeiträge der Autoren (11/2009)
- Praxisbeispiele: Bestandsanlagen, Inputflexibilität, Kampagnenwechsel, Beimischung -

Bedeutung des bilanziellen Ausweises von EEWarmeG-Warme
© Eigenbeiträge der Autoren (10/2009)
Der Warmemarkt birgt aufgrund des hoheren Anteils am Endenergieverbrauch beim Endkunden ein hoheres Klimaschutzpotenzial als der Strommarkt. Vor diesem Hintergrund ist die Umstellung der Wärmeerzeugung auf KWK bzw. erneuerbare Energien sinnvoll. Da eine sofortige vollstandige Umstellung aller an ein Fernwarmenetz angeschlossenen Kunden nicht realisierbar ist, ergibt sich die Notwendigkeit einer bilanziellen Trennung von Grün- und Grauwärme.

Moderne Industriedampfturbinen und ihre Anwendung für solarthermische Kraftwerke
© TU Dresden, Institut für Energietechnik (10/2009)
Neue Erkenntnisse zu Klimawandel und Erderwärmung haben zu einem steigenden Interesse an der Erforschung von Technologien zur Förderung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen, also CO2-freier Energieerzeugung, geführt. Auch die Verteuerung fossiler Brennstoffe und die mit fossilen Brennstoffen verbundene Importabhängigkeit haben diese Technologien vorangetrieben. Zu den erneuerbaren Energiequellen gehören die Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie, sowie Biomassekraftwerke. Wasserkraft, Wind- und Solarenergie sind sehr stark vom Wetter abhängig, wodurch ihre Verfügbarkeit geringer ist als die von brennstoffbasierten Kraftwerken.

Wärmekonzepte und Wärmenetze aus juristischer Sicht
© Fachverband Biogas e.V. (2/2009)
Im Folgenden geht es schwerpunktmäßig um die Anforderungen, denen Wärmekonzepte im Anwendungsbereichs des Bonus für eine Stromerzeugung in Kraft-Wärme-Kopplung nach Anlage 3 zum EEG 2009 genügen müssen. Ferner wird auf einige Veränderungen im KWKG, insbesondere die Möglichkeit einer Förderung des Neu- und Ausbaus von Wärmenetzen, eingegangen.

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Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de