Fachartikel Bioethanol als Kraftstoff

Synthese-Gas aus Reststoffen: Fels-Werke mit Deutschem Innovationspreis
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2012)
Ein neues Verfahren zur Herstellung von Synthesegas aus flexiblen Einsatzstoffen - von Biomassen bis hin zu chlorhaltigen Altkunststoffen - soll energieintensiven Industrien ermöglichen, den Einsatz fossiler Brennstoffe und die Energiekosten zu verringern. Die klassische Abfallverbrennung kann so wesentlich effizienter und umweltgerechter werden. Außerdem wird der Weg zu völlig neuen Recyclinglösungen geebnet.

Die Folgen der TASi: Mit der Schließung von Deponien ändern sich auch die Deponiegas-Erträge
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2011)
Das Ablaufen der letzten Übergangsfristen der TA Siedlungsabfall am 01.06.2005 und das Schließen der Hausmülldeponien hatte weit reichende Folgen. Nicht nur die Zahl der Deponien ging in Deutschland zurück, auch die Quantität und Qualität des Deponiegases nahm ab. Hier bedarf es besonderer Anpassungen.

Das BERDION-Projekt - Neue Wege zur energetischen und stofflichen Nutzung regionaler Bioressourcen
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Das BERBION-Projekt ist ein langfristig angelegtes, innovatives Verbundvorhaben, welches von 13 Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand über einen Zeitraum von 5 Jahren bearbeitet wird. Ziel ist es, die methodischen Grundlagen zur Umsetzung von integrativen Gesamtkonzepten für die energetische und stoffliche Nutzung von in Städten anfallenden Bioressourcen zu schaffen.

Neue Wege der Biokraftstoffproduktion - von der Biomasse zum Biomethan
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2010)
Neben der bereits in der Praxis etablierten Bereitstellung von Biomethan über den bio-chemischen Umwandlungsweg besteht auch die Möglichkeit, Biomethan durch die thermo-chemische Konversion herzustellen. Dieses neuartige Verfahren ist ein weiterer Schritt in Richtung Energiewende.

Hoffnungsträger Biomasse: Ein Energieträger überzeugt durch seine Vielseitigkeit
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Biomasse hat nach wie vor den größten Anteil am Erfolg der Erneuerbaren Energien. Kein Wunder, denn sie kommt in vielfältiger Form in der Natur sowie in den Abfällen aus Industrie und Haushalten vor. Sie lässt sich mindestens ebenso variabel energetisch nutzen.

Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich - vielleicht:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.

Potentiale der Treibstoffeinsparung durch Fahrertraining
© Universität Kassel (6/2010)
Der Gesamtkraftstoffverbrauch des Straßengüterverkehrs aller in Deutschland fahrenden in- und ausländischen Nutzfahrzeuge lag 2008 bei rund 15 Mio. Tonnen flüssigem, konventionellem Dieselkraftstoff. Biokraftstoffe, die Diesel ersetzen bzw. ergänzen hatten 2008 nur noch einen marginalen Anteil von ca.5%. Der Straßengüterverkehr hat damit 2008 rd. 47 Mio. Tonnen CO2 imitiert[1]. Neuere Untersuchungen zeigen, dass selbst bei ambitionierten Nutzfahrzeugentwicklungen und Effizienzverbesserungen CO2- Emissionen weiter steigen werden, da Verkehrs- und Fahrleistungen des Straßengüterverkehrs Fortschritte bei den spezifischen Verbräuchen mehr als kompensieren.

Blockade an der falschen Stelle: Biodiesel lässt sich gut aus tierischen Altfetten gewinnen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2010)
Er gilt als der nachhaltigste, im industriellen Umfang hergestellte Kraftstoff und liegt konkurrenzlos gut in den Ökobilanzen. Doch nach anfänglich vom Gesetzgeber angefeuerter Euphorie und erheblichen Investitionen droht Biodiesel aus tierischen Fetten (TME) in Deutschland bis 2012 zum Auslaufmodell zu werden, bevor das große Potential überhaupt ausgeschöpft ist.

Generationswechsel - Eine Gemeinde im Burgenland läutet die Energiewende ein
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2010)
Güssing, eine kleine Gemeinde im österreichischen Burgenland, probt den Aufstand. Nicht mit großem Getöse sondern heimlich, still und leise wird hier die tägliche Energie-Revolution gelebt - mit Ökostrom, Ökogas und Biokraftstoffen aus Holz - und vielleicht bald aus Müll.

Biomasseerzeugung als Regelungsgegenstand des Naturschutz-, Landwirtschafts- und Forstwirtschaftsrechts?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2010)
Biomasse ist zunächst eine Sammelbezeichnung für organisches Material, das von der Natur erzeugt wird, also die Masse aller Lebewesen (Phyto- und Zoomasse), einschließlich deren Folge- und Nebenprodukte, Rückstände sowie Abfälle (vgl. im einzelnen § 2 BiomasseV1). Pflanzen wandeln die Sonnenenergie in Biomasse um; sie sind der Speicher der Natur für Sonnenenergie. Biomasse ist an sich ein CO2-neutraler Energieträger. Auch heute noch sind etwa 3 Milliarden Menschen in Entwicklungsländern ausschließlich auf Energie aus Biomasse in Form von Brennholz, Holzkohle oder Dung angewiesen.2 Diese Biomassenutzung 'alter Prägung' spielt in fortgeschrittenen Volkswirtschaften keine bedeutende Rolle mehr. Von zunehmender Relevanz ist Biomassenutzung 'neuer Prägung', insbesondere in Form von speziell kultivierten 'Energiepflanzen' und schnellwüchsigem 'Plantagenholz'.

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Literaturtip:
 
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