Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Ralf Gruneberg

Gruneberg Rechtsanwälte


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft und Abfallrecht, Kommunalwirtschaft und Kommunalrecht; Wasserwirt-schaft und Wasserrecht

Aktuelle Tätigkeit:Gruneberg Rechtsanwälte

Frühere Tätigkeit:Juristischer Referent in der Rechtsabteilung eines Versorgungsunternehmens, Zulassung zur Rechtsanwaltschaft 1996, Juristischer Referent im Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) in Köln,
Geschäftsführer (komm.) des Verbandes Kommunale Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (VKS) e.V. in Köln, Stellv. Geschäftsführer des VKS im VKU in Köln,
2006, Partner der Rechtsanwaltssozietät Buse Heberer Fromm in Düsseldorf von 2004 - 2008,

Ausbildung:Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NW (Dipl.-Verwaltungswirt), Jurastudium an der Ruhr-Universität Bochum, Referendariat OLG Hamm,
Promotion bei Prof. Dr. Rüdiger Breuer

Fachbeiträge: Aktueller Stand und Perspektiven des nationalen und europäischen Verpackungsrechts aus Sicht der kommunalen Entsorgungswirtschaft (4/2024)

Die Rechtsstellung des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers im KrWG (Teil 2) (3/2022)

Die Rechtsstellung des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers im KrWG (Teil 1) (1/2022)

Aktuelle Aspekte der Verhandlungen einer Abstimmungsvereinbarung nach § 22 VerpackG - Bestandsaufnahme und Herausforderungen (12/2020)

Das VerpackG nach dem 1. Januar 2019 - Zwischenfazit aus kommunaler Sicht (7/2019)

Die Umsetzung des Verpackungsgesetzes aus kommunaler Sicht (1/2019)

Herausforderungen des neuen Verpackungsgesetzes: Handlungserfordernisse für die kommunale Entsorgungswirtschaft (Teil 2) (9/2017)

Herausforderungen des neuen Verpackungsgesetzes: Handlungserfordernisse für die kommunale Entsorgungswirtschaft (Teil 1) (7/2017)

Rücknahmesysteme für Alttextilien - Abfall oder nicht? (10/2013)

Die Rechtsstellung des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers im Anzeigeverfahren für gewerbliche und gemeinnützige Sammlungen - Erste Vollzugserfahrungen und Rechtsprechung (8/2013)

Die Gemeinsame Wertstofferfassung im Kommunalisierungsmodell mit zentralen Steuerungs- und Anreizelementen - Juristische Aspekte aus abfallwirt-schaftlicher Sicht (4/2012)

Vergaberechtliche Relevanz von Änderungen in Entsorgungsverträgen (11/2011)

Handlungsoptionen für die kommunale Wertstofftonne: -Die Umsetzung in der kommunalen Praxis- (11/2010)

Überlassungspflichten und Wertstofftonne (7/2010)

Aktuelle Probleme bei der PPK-Entsorgung - Spannungsfeld zwischen Kommunen, Systembetreibern und Entsorgern (1/2010)

Ausnahmen vom Vergaberecht bei Pachtverträgen (11/2008)

Umlagefähigkeit von sog. „Müllmanagementsystemen“ (2/2006)

Mitteilung der Kommission: Eine thematische Strategie für Abfallvermeidung und -recycling (2/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.