Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Mario Mocker


Ostbayerische Technische Hochschulde Amberg-Weiden


Kaiser-Wilhelm-Ring 23

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Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Stoffliche und technologische Eigenschaften von Sekundärbrennstoffen und biogenen Brennstoffen
Verbrennungstechnik für Biomasse und Abfälle
Abgasreinigung
Abgasanlytik
Genehmigungsrecht

Aktuelle Tätigkeit:Professur "Energetische und stoffliche Nutzung von Abfall- und Reststoffen"

Frühere Tätigkeit:stellvertretender Abteilungsleiter thermische Verfahrenstechnik

1995-2014 ATZ Entwicklungszentrum, Sulzbach-Rosenberg: Abteilungsleiter Werkstoffe und Rückstände

Ausbildung:Chemiestudium an der
Ludwig-Maximilian-Universität München
Promotion zum Dr. rer. nat. an der
Ludwig-Maximilian-Universität München (1994)


Fachbeiträge: Projektverbund ForCYCLE II zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft (12/2024)

Green Deal im Wackersdorfer Revier - wie vor 40 Jahren der Kohleausstieg gelang (11/2022)

Ressourceneffizienz der Rückgewinnung von Indium mittels chlorhaltiger Abfälle auf der "Chlor-Plattform" (11/2022)

Aggregierte Kennzahlen zur Bewertung von Ressourceneffizienz (11/2020)

Projektverbund zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft - ForCYCLE II (11/2018)

Rohstoffe für Erneuerbare Energien - Knappheit oder Überfluss? (11/2016)

Analyse kritischer Rohstoffe für die Landesstrategie Baden-Württemberg (4/2015)

Grundlagen und Empfehlungen für eine bayerische Phosphorstrategie (11/2014)

Basics and Recommendations for a Bavarian Phosphorus Strategy (11/2014)

Rohstoffbedarf der Energiewende (3/2014)

Asche und Erz (12/2013)

Aschen als Rohstoff für die Düngemittelindustrie (6/2013)

Phosphor- und Metallpotenziale in Altdeponien (3/2013)

Rohstoffe für den Wirtschaftsstandort Bayern - Eine Ressourcenstrategie (11/2012)

Raw Materials for Bavaria - a Resources Strategy (11/2012)

Phosphorrückgewinnung aus Abfall oder gleich aus Abwasser? (6/2012)

Was kann die Abfallwirtschaft zur Energiewende 2022 beitragen? (4/2012)

Ressourcenstrategie für Hessen unter besonderer Berücksichtigung von Sekundärrohstoffen (3/2012)

Urban Mining und Ressourcenknappheit (10/2011)

Analyse von Status und Entwicklung der Abfallwirtschaft in Baden-Württemberg (10/2011)

Phosphorus Recovery from Sewage Sludge (9/2011)

Landfill Mining - Rohstoffpotenziale in Deponien (6/2011)

Urban Mining - Wertstoffgewinnung aus Abfalldeponien (3/2011)

Lösungsansätze und Umsetzungsstrategien für eine nachhaltige Industriegesellschaft (2/2011)

Abfallwirtschaft - Neue Perspektiven des Ressourcenschutzes (11/2010)

Verbrennungsrückstände - Charakterisierung und Nutzung (11/2010)

Emissions and Residues (10/2010)

Rohstoffversorgung als Herausforderung für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (4/2010)

Wertstoffrückgewinnung aus Schlacken und Aschen (4/2010)

Verbrennungsrückstände - Herkunft und neue Nutzungsstrategien (3/2010)

Verwertungsoptionen für Schlacken und Filterstäube aus der thermischen Abfallbehandlung (2/2010)

Urban Mining - Rohstoffe der Zukunft (9/2009)

Rückstände - Herkunft und Nutzung (7/2009)

Urban Mining - Rohstoffe der Zukunft (7/2009)

Ökologischer Vergleich der Sorptionsmittel Calciumhydroxid und Natriumhydrogencarbonat (6/2009)

Klärschlammverwertung - Ein wichtiger Baustein der Siedlungswasserwirtschaft (5/2009)

Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft? (2/2009)

Korrosion in Bioenergieanlagen - Ursachen und Lösungsansätze (11/2008)

sludge2energy - Dezentrale Klärschlammverwertung zur Erzeugung von thermischer und elektrischer Energie auf der Kläranlage Straubing (6/2008)

Klärschlamm ein 'nachwachsender' Energierohstoff? (5/2008)

Korrosion ohne Ende – Welche Werkstoffe bewähren sich in Abfallbehandlungsanlagen? (4/2008)

Thermisch gespritzte Funktionsschichten als Korrosionsschutzbarriere in thermischen Anlagen zur Energieerzeugung (4/2008)

Kleinverbrennungsanlagen für Klärschlamm (4/2007)

Kleinverbrennungsanlage für Getreide und Stroh - eine Gemeinschaftsentwicklung in der Region Amberg-Sulzbach (3/2007)

Rückstände aus verschiedenen Verbrennungsanlagen (3/2007)

Innovative biomass and waste treatment plant (11/2006)

Sludge2energy - dezentrale Klärschlammverwertung zur Erzeugung von thermischer und elektrischer Energie (10/2006)

Dezentrale thermische Klärschlammverwertung (9/2006)

Energetische Nutzung von Biomasse Potenziale - Entwicklungen - Chancen (6/2006)

Wärmenutzungskonzepte für Biogasanlagen – Technische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit (5/2006)

Dezentrale thermische Abfallbehandlung – Praxiserfahrungen im Pilotmaßstab (3/2006)

Energie aus Klärschlamm (7/2005)

Aspekte der gemeinsamen Verwertung von Sekundärbrennstoffen und Biomasse (4/2005)

Stand und Perspektiven der Phosphorrückgewinnung aus Aschen der Klärschlamm-Mono- und Co-Verbrennung (4/2005)

Wettbewerbssituation auf dem Ersatzbrennstoffmarkt (11/2004)

Energieerzeugung aus Biomasse (5/2004)

Möglichkeiten und Grenzen der gemeinsamen dezentralen Verwertung biogener Roh- und Reststoffe (3/2004)

Synthesegasreinigung im Schüttschichtregenerator Pebble-Heater (3/2004)

Innovative Biomasseverstromung (12/2002)

Neue Ansätze zur dezentralen Verstromung von Biomasse (11/2002)

Innovative Biomasse-Verstromung mit Pebble-Heater und Heißluftturbine (7/2002)

Decentralized biomass power plant based on pebble-heater technology and hot air turbine (6/2002)

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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.