Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing.  Kerstin Kuchta

TU Hamburg-Harburg
Umwelttechnik und Energiewirtschaft


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallressourcenwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Professorin TU Hamburg-Harburg

Fachbeiträge: Stoffliches Recycling von Leichtverpackungen - Stand und Perspektiven (4/2023)

Entwicklung und Implementierung nachhaltiger Lösungen für die Herstellung und Nutzung biobasierter Kunststoffe (10/2021)

Potenziale und Grenzen der Deponiebelüftung (11/2020)

Zirkuläre Städte - Vermeidung und Recycling von Bauteilen und Baurestmassen (4/2019)

Bewertung der Ergebnisse begleitender Laboruntersuchungen bei Deponiebelüftungsprojekten (11/2018)

Stand der Nutzung, Erfassung und Sortierung von LVP aus Haushaltungen (4/2018)

Stand der Technik der deutschen Rostaschenaufbereitung aus der Abfallverbrennung im Fokus der Mineralik (11/2016)

Metallrecycling aus MV-Schlacke (4/2016)

Effektiv und sicher (9/2015)

Aufbau von Rücknahmesystemen für Elektroaltgeräte im Distanzhandel (6/2015)

Der Komfort entscheidet: Die Erfassung von Elektro- und Elektronikaltgeräten hat noch erhebliche Lücken (11/2014)

Wiederverwendung von IT-Geräten nach kommunaler Erfassung (6/2014)

Rückgewinnung von Platingruppenmetallen aus Abgaskatalysatoren (6/2014)

Nicht-Eisen-Metallgehalte in Abfallverbrennungsschlacken (3/2014)

Leistungs- und Qualitätseinbußen verhindern (12/2013)

Versorgungsengpässen vorbeugen (12/2013)

Biogas-Energie aus überschüssiger Algenbiomasse (9/2013)

Etappenziel erreicht - Blatt 5 der Richtlinie VDI 2343 'Recycling elektrischer und elektronischer Geräte - Verwertung' geht in den Gründruck (7/2013)

E-Schrottrecycling in Deutschland - Stoffströme, Technik, Kosten (4/2012)

Neodym: Rohstoffbedarf und Recyclingpotenziale (3/2012)

Seltene Erdmetalle in LCD-Displays (3/2012)

Aufbau einer Pilotanlage zur Feststofffermentation (3/2012)

Energetische Nutzung von Pferdemist (3/2012)

Energetische und stoffliche Verwertung von Shredderrückständen (3/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.