Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Walter Hartwig


Verbandsarbeit


1283 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:  
Nationalität:Deutsch
Schwerpunkte: In Fragen zum Dualen System ist Herr Hartwig wichtiger Experte beim VKS im VKU und beim Bayer. Landkreistag und leitet die für diesen Themenbereich zuständigen Arbeitsgruppen.

Aktuelle Tätigkeit:Vorstand des VIVO Kommunalunternehmens für den Landkreis Miesbach.

Frühere Tätigkeit:Beamter im Bayer. Umweltministerium und an den Landratsämtern Weilheim-Schongau und Miesbach; Leiter des VIVO Kommunalunternehmens im Landkreis Miesbach

Ausbildung:Jurist

Fachbeiträge: Die Umsetzung des Verpackungsgesetzes aus kommunaler Sicht (1/2019)

Künftige Vertragsbeziehungen bei PPK nach dem Verpackungsgesetz (4/2018)

Die Orientierungshilfe für die Abstimmungsvereinbarung - Chancen und Risiken (4/2018)

Herausforderungen des neuen Verpackungsgesetzes: Handlungserfordernisse für die kommunale Entsorgungswirtschaft (Teil 2) (9/2017)

Herausforderungen des neuen Verpackungsgesetzes: Handlungserfordernisse für die kommunale Entsorgungswirtschaft (Teil 1) (7/2017)

Der Entwurf des Verpackungsgesetzes aus Sicht der kommunalen Entsorgungswirtschaft (5/2017)

Abstimmungsvereinbarungen nach Verpackungsgesetz (3/2017)

Positionen des VKU zum Kabinettsentwurf des Verpackungsgesetzes (1/2017)

Chancen einer kommunalen Sammelverantwortung bei der einheitlichen Wertstofferfassung (4/2016)

Aktuelle Situation der Entsorgung / Verwertung von Verpackungsabfällen (7/2014)

Erfassung von Verpackungen und stoffgleichen Nichtverpackungen nach dem VKU-Modell (4/2014)

Die Realität der Wertstofftonne aus kommunaler Sicht (4/2012)

Potenziale der Wertstofftonne (5/2011)

Vom Kompostwerk zur Vergärungsanlage - Vorgaben des Auftraggebers (5/2011)

Haushaltsnahe gewerbliche Sammlung - Erfahrung nach 20 Jahren Verpackungsverordnung (11/2010)

Entscheidungs- und Planungsprozesse zur Nachrüstung von Kompostieranlagen mittels anaerober Vorschaltanlagen (11/2009)

Umsetzung der 5. Novelle der Verpackungsverordnung - Erfahrungen, Konsequenzen und Perspektiven aus Sicht der kommunalen Entsorgungswirtschaft (10/2009)

Braucht eine moderne Abfallwirtschaft noch Duale Systeme? (6/2009)

Perspektiven der Altpapierverwertung aus kommunaler Sicht (4/2009)

Zukunft der Wertstoffentsorgung ohne Verpackungsverordnung? (7/2008)

Perspektiven der Kommunalwirtschaft beim Sammeln, Sortieren und Verwerten von Verpackungsabfällen (2/2007)

Brauchen wir eine grundlegende Novellierung der Verpackungsverordnung? (6/2006)

Beispielhafte Umsetzung in einem ländlich strukturierten Landkreis (2/2006)

Notwendige Rahmenbedingungen für eine gemeinsame Erfassung kommunaler Abfälle mit anderen Abfallfraktionen (3/2005)

Landkreis Miesbach (1/2005)

Neue Herausforderungen und Anforderungen an die zukünftige Verpackungsverwertung aus der Sicht der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (3/2002)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.