Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

	Dr. Harald Friedrich 528 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:
Schwerpunkte:	Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Wasserwirtschaft

Fachbeiträge:	Die EU muß dringend die Klärschlammrichtlinie novellieren! (6/2005) Abfälle aus Kläranlagen (6/2005) Ökobilanzielle Untersuchungen zu alternativen Erfassungssystemen (5/2005) Vergleichen mit System - Benchmarking der Abwasserbeseitigung in NRW (2/2005) Vorsorge treffen! (5/2003) Müllverbrennung und Mitverbrennung (5/2003) Dokumentation (5/2003) Planungsdefizite absehbar (2/2003) Gute Ausgangsposition (12/2002) Fakten auf Abruf (8/2002) Betrachtung verschiedener Stoffströme in der Abfallwirtschaft am Beispiel Nordrhein-Westfalen (4/2002) Schadenspotential auf dem Prüfstand (2/2002) Grenzen neu ziehen - Energetische Verwertung von Abfällen in Zementanlagen und Kraftwerken (12/2001) Klärschlammverwertung im Einklang mit dem Bodenschutz (6/2001) Offene Fragen geklärt (5/2001) Stoffliche und ökologische Anforderungen an die Verwertung (5/2001)

ASK - Unser Kooperationspartner

Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis

Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.