Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

RA Dr.  Antje Wittmann

Baumeister Rechtsanwälte


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Umwelt- und Planungsrecht
Bergrecht
Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht
Kommunalrecht
Sparkassenrecht

Aktuelle Tätigkeit:Eintritt in die Kanzlei 2006
Fachanwältin für Verwaltungsrecht
Lehrbeauftragte der Universität Münster


Frühere Tätigkeit:2002 bis 2003 Wissenschaftliche Referentin beim Landkreistag Nordrhein-Westfalen, Freiherr-vom-Stein-Institut


Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften in Münster
Promotion mit einer Arbeit aus dem Bereich des Sparkassenrechts bei Prof. Dr. Janbernd Oebbecke

Fachbeiträge: Pflichten zur Drittbeauftragung und kommunale Selbstverwaltungsgarantie (2/2011)

Der Zugang zu Grundstücksdaten auf der Grundlage des UIG (11/2010)

Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz (11/2010)

Zur Zulässigkeit gewerblicher Sammlungen und der Beauftragung Dritter bei der Verwertung von Haushaltsabfällen (9/2009)

Bevollmächtigungsverbot im Nachweisverfahren? (3/2009)

Umwelthaftung für Abfallentsorgungsanlagen (4/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.