Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Stefan Kopp-Assenmacher
Rechtsanwalt

Kopp-Assenmacher Rechtsanwälte

Friedrichstraße 186

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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Umweltrecht (Immissionsschutzrecht, Abfallrecht, Bodenschutzrecht, Wasserrecht, Emissionshandelsrecht, REACH, Natur- und Artenschutzrecht), Planungsrecht, europäisches Beihilfenrecht

Aktuelle Tätigkeit:Rechtsanwalt

Frühere Tätigkeit:wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin (Lehrstuhl Prof. Dr. Kloepfer), Tätigkeiten am Forschungszentrum Umweltrecht und am Europäischen Zentrum für Staatswissenschaften und Staatspraxis 2000 bis 2002;
2006-2013 Partner einer überregionalen, auf Umweltrecht spezialisierten Kanzlei

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen, Wien, Berlin von 1988 bis 1994,
Assessorexamen und Zulassung als Rechtsanwalt in Berlin 1999,

Mitgliedschaften:Mitglied der Gesellschaft für Umweltrecht, des Forschungszentrums Umweltrecht, des Ingenieurtechnischen Verbandes Altlasten, der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft;
Mitglied der Redaktion der 'Zeitschrift für Umweltrecht' (Nomos-Verlag);
Mitautor des 'Handbuchs des Emissionshandelsrechts' (Springer-Verlag)

Fachbeiträge: Zum Ende der Abfalleigenschaft von Phosphorrezyklaten (2/2025)

Zur Rechtmäßigkeit technischer Bewertungskriterien im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung (2/2024)

Verfassungs- und klimaschutzrechtliche Rahmenbedingungen der Anrechnung von Biokraftstoffen aus Nahrungs- und Futtermittelpflanzen (5/2022)

Zur Frage der Einwendungsfrist in wasserrechtlichen Erlaubnisverfahren für Industriekläranlagen (3/2022)

Aktuelle Rechtsfragen zur Klärschlammverwertung in Zeiten des Übergangs (9/2019)

Zur Abweisung der Klagen gegen wasserrechtliche Einleitungserlaubnisse für das Kraftwerk Staudinger (3/2016)

Recht und Praxis (3/2015)

Rechtliche Folgen der neuen Rückführungspflicht nebst Ausgangszustandsbericht für Industriekläranlagen (8/2013)

Die Novellierung des Brandenburgischen Wassergesetzes (3/2013)

Die Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen - Neue Herausforderungen für Anlagenbetreiber (2/2013)

Novelle verabschiedet (3/2012)

Das Ende der Abfalleigenschaft bei Gebrauchtteilen aus Altfahrzeugen (9/2010)

Neues in Sachen Sicherheitsleistung für Abfallentsorgungsanlagen (5/2010)

Richtlinie zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für den Bodenschutz und zur Änderung der Richtlinie 2004/35/EG vom 22.9.2006 (4/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.