Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Phys.  Jochen Bard

ISET Institut für Solare Energieversorgungstechnik


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Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Arbeistgebiete:
Wasserkraft, Meeresenergietechnologien
Brennstoffzellen, Thermophotovoltaik

Haupttätigkeiten umfassen
experimentelle und theoretische Arbeiten im Bereich der elektrischen Systemtechnik für die rationelle Energiewandlung und Erneuerbare Energien in nationalen und internationalen F&E-Projekten

Durchführung von Studien und Gutachten in diesen Bereichen für die Europäische Kommission, BMWi, BMU sowie weitere private und öffentliche Auftraggeber.

Fachbeiträge: StEnSea - ein neuartiges Offshore-Pumpspeicherkonzept (10/2017)

Meeresenergieanlagen - von der Idee bis zur Realisierung (4/2009)

Modernisierung und Automatisierung von Kleinwasserkraftanlagen (6/2008)

Energie unter Wasser (6/2007)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.