Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Margit Löschau
Niederlassungsleiterin

TBF + Partner AG


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft, Abgasreinigung, Erneuerbare Energien, Anlagenplanung

Fachbeiträge: Flue Gas Treatment - State of the Art (12/2015)

Reduzierung von Schadstoffen (11/2014)

A Zero-Waste and Energetically Optimized Waste-to-Energy Concept - The Santo Domingo Este Waste Treatment Plant - (11/2014)

Konzept einer energetisch optimierten und rückstandsfreien Abfallverbrennung - Die Abfallbehandlungsanlage Santo Domingo Este - (1/2014)

Angepasste Lösungen (12/2012)

Waste-to-Energy Process Concepts for Different Markets - Selected Application Examples (10/2012)

Reinigung von Abgasen aus der Abfallverbrennung - Teil 1 (1/2010)

Reinigung von Abgasen aus der Abfallverbrennung - Teil 2 (1/2010)

Reinigung von Abgasen aus der Abfallverbrennung - Teil 3 (1/2010)

Reinigung von Abgasen aus der Abfallverbrennung - Teil 4 (1/2010)

Energieeffizienz bei der Abgasreinigung (1/2010)

Abfallverbrennung als Emissionsquelle (12/2009)

Aufkommen und Entsorgungswege mineralischer Abfälle - am Beispiel der Aschen/Schlacken aus der Abfallverbrennung - (12/2008)

Schadstoffbilanzierung im Rahmen der Genehmigungsplanung von thermischen Abfallbehandlungsanlagen (9/2007)

Planung von Kraftwerken auf der Basis von Ersatzbrennstoffen und Biomasse (12/2006)

Auswahl von Verwertungsstrategien mit Hilfe der Input-Output- Analyse (11/2006)

Selecting Recycling Strategies by Input-Output-Analysis (11/2006)

Bilanzierung von Entsorgungsnetzen (5/2006)

Neue Herausforderungen in der Abfallwirtschaft nach dem 1. Juni 2005 (3/2006)

Modell zur Bilanzierung von Entsorgungsnetzen (10/2005)

Möglichkeiten und Grenzen der Verwertung von Sekundärabfällen aus der Abfallverbrennung (3/2005)

Analyse komplexer Entsorgungssysteme – Stoff- und Energieströme der Abfallwirtschaft in Berlin – (3/2005)

Auswirkung komplexer Entsorgungssysteme auf die thermische Abfallbehandlung (3/2005)

Energieversorgung und Abfallverbrennung – Der Beitrag der Abfallverbrennungsanlagen von Wien zur nachhaltigen Abfallwirtschaft – (12/2004)

Entsorgung von Sekundärabfällen aus der Abfallverbrennung (12/2004)

Aufbereitung von Schlacken aus der Abfallverbrennung (12/2004)

10.2.1. Solur-Schmelzverfahren – Lurgi Energie und Umwelt GmbH, Sorg GmbH (12/2004)

Energiebilanzen von Entsorgungsnetzen (11/2004)

Die Funktion der thermischen Abfallbehandlung im Abfallwirtschaftskonzept von Wien (4/2004)

Getrennte Bioabfallerfassung versus hochwertige Restabfallbehandlung (12/2003)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.