Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Professor Dr.  Wolfgang Klett

Kanzlei Köhler & Klett Rechtanwälte


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfall- und Immissionsschutzrecht, Fach- und Bauplanungsrecht, Werkvertragsrecht

Aktuelle Tätigkeit:Eintritt in die Kanzlei 1985,
Lehrauftrag für Umweltrecht an der RWTH Aachen seit 1995, Honorarprofessor an der RWTH Aachen seit 2004

Fachbeiträge: Vorschlag für eine rechtssichere Gestaltung der Einstufung von Abfällen nach deren gefahrenrelevanten Eigenschaften bei Spiegeleinträgen (4/2025)

Recycling-Baustoffe ohne Abfallende? (12/2024)

Mineralische Ersatzbaustoffe - Aufbereitung ohne (Abfall-)Ende? (11/2022)

Wer ist Betreiber von Abfallbehandlungsanlagen auf Deponien? (7/2021)

Chemisierung des Abfallrechts bei der Abgrenzung zwischen gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen (7/2017)

Selbstüberwachung im Spannungsfeld zwischen behördlicher Überwachung und Gewerbefreiheit (1/2016)

Produktverantwortung als Element der dualen Abfallwirtschaft (2/2015)

Zur Entwicklung des Deponierechts am Beispiel des Annahmeverfahrens (11/2012)

Rohstoffsicherung als Herausforderung für die Kreislaufwirtschaft (12/2009)

Rechtliche und technische Voraussetzungen für die Entlassung einer Deponie aus der Nachsorge (7/2009)

Rechtliche Beurteilung der Risiken bei Folgenutzungen auf Deponien (1/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.