Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr. Dipl.-Geol.  Thomas Egloffstein
Geschäftsführer

Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH

Eisenbahnstraße 36

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Schwerpunkte: Altlastensanierung und Bodenschutz

Fachbeiträge: DEPONIEPLANUNG IN SÜDOSTEUROPA (3/2019)

Erweiterung der DK III Deponie Flotzgrün - Planung, Genehmigung und Bau des 8. Abschnittes (3/2018)

Umgang mit pyrithaltigen Erdmassen aus Tunnelbaumaßnahmen (3/2018)

Praxiserfahrungen mit den Bundeseinheitlichen Qualitätsstandards für Wasserhaushalts- und Rekultivierungsschichten (11/2016)

Eignungsbeurteilungen und baupraktische Erfahrungen mit den Bundeseinheitlichen Qualitätsstandards gemäß DepV unter Einbeziehung von Deponieasphaltdichtungen (3/2016)

Untersuchung der Permittivität von Bentonitmatten unter Salzeinwirkung und Ionenaustausch gemäß den Anforderungen des BQS 5-5 (5/2015)

Zukunftsweisende Software-Konzepte für das kontinuierliche Anlagen-Monitoring von Abfalldeponien (12/2014)

Planung von Oberflächenabdichtungssystemen auf der Grundlage von DepV und BQS (3/2014)

Oberflächenabdichtung mit Deponieersatzbaustoffen - Eigungsnachweis und -beurteilung, Genehmigung nach DepV & BQS, Qualitätssicherung (3/2013)

Nachnutzungskonzepte für Deponien - Vereinbarkeit mit den Anforderungen der DepV, insbesondere an Rekultivierungsschichten (3/2012)

Beispiele für die Nachfolgenutzung aus anderen Bundesländern (3/2011)

Die neue deutsche Deponieverordnung aus technisch-wissenschaftlicher Sicht (11/2010)

Deponiefolgekosten - Neuerungen durch die DepV und das Bilanzmodernisierungsgesetz (10/2010)

Standsicherheit von Oberflächenabdichtungssystemen (3/2010)

Die nutzbare Feldkapazität (nFK) bei Wasserhaushalts- und Rekultivierungsschichten - ein neuer Materialkennwert in der DepV. Grundlagen, Anforderungen, Versuchstechnik, Bewertung (7/2009)

Selektiver Rückbau des ehemaligen ENKAGlanzstoffwerkes in Kelsterbach - Ein Praxisbericht (7/2009)

Erfahrungen beim Bau von Wasserhaushaltsschichten - Ziele, Wünsche und Probleme (6/2009)

Erfahrungen beim Bau von Wasserhaushalts-/Rekultivierungsschichten, Bodenqualität und -verfügbarkeit, unverdichteter Einbau, Erosions- und Setzungsverhalten, erste Langzeiterfahrungen (3/2009)

Erfahrungen beim Bau von Wasserhaushalts-/Rekultivierungsschichten, Bodenqualität und -verfügbarkeit, unverdichteter Einbau, Erosions- und Setzungsverhalten, erste Langzeiterfahrungen (10/2008)

Sicherung der Altablagerung 'Balger Straße' in Baden-Baden durch eine kombinierte Einphasen-Dichtwand /MIP_wand /Dränagewand (6/2008)

Technische und wirtschaftliche Alternativen zum Deponieabschluss (3/2008)

Abkehr von der Regel-Oberflächenabdichtung hin zur Systemwirksamkeit? - Welche Anforderungen sind an die Wirksamkeit und Langzeitbeständigkeit von Oberflächenabdichtungen zu stellen? (10/2007)

Abschluss sowie Nachsorge- und Folgekosten von Deponien (10/2007)

Rückbau der ehemaligen Bundesbahndirektion Frankfurt – ein Projektbericht. Schadstofferkundung, Planung, Ausschreibung, Bauausführung, Beweissicherung, ingenieurtechnische Begleitung (8/2007)

Grundwasserschutz durch Sicherung von Altdeponien und Altablagerungen mittels Oberflächenabdichtung am Beispiel der Deponie Feilheck, Stadt Heidelberg (6/2006)

Wunsch und Realität einer nachhaltigen Deponieschließung (3/2006)

Die neue Deponieverwertungsverordnung – Einfluss auf den Abschluss und die Sanierung von Altdeponien und Altablagerungen (6/2005)

Ermittlung der Nachsorge- und Folgekosten von Deponien (5/2005)

Ermittlung der Nachsorge- und Folgekosten von Deponien auf Grundlage der neuen Verordnungen (12/2004)

Die Wasserhaushaltsschicht bei der Rekultivierung von Deponien – günstige Kombination mit alternativen Dichtungssystemen oder teures „Draufsatteln“ auf die Regelabdichtung? (12/2004)

Die Wasserhaushalts-/Rekultivierungsschicht als „Ewigkeitskomponente“ bei Oberflächenabdichtungen für Deponien (9/2004)

Altlastenerkundung für einen ehemaligen Arsenbergbau, der Arsentrioxid- und der Reinst-Arsen-Produktion in Georgien (9/2004)

Erfahrungen mit der Planung und dem Bau von locker geschütteten Wasserhaushaltsschichten am Beispiel der KMD Sprenglingen (7/2004)

Untersuchungen zu Umweltauswirkungen des ehemaligen Arsenbergbaus, der Arsentrioxidproduktion und der Reinst-Arsen-Herstellung in der Provinz Ratscha, Georgien (6/2004)

Sicherung / Sanierung von Altdeponien – Gefahrenabwehr - contra Vorsorgeprinzip? Unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen bei der Altlasten- und Deponiesanierung (5/2003)

Qualitätsmanagement in der Altlastenbearbeitung – Anspruch und Wirklichkeit (6/2002)

Anwendung der Baustellenverordnung bei der Sicherung und Sanierung von Altlasten (6/2001)

Schadstoffe in Gebäuden bei Rückbau und Innenraumsanierung – Erkundung, Sanierungsüberwachung, Verwertung und Entsorgung belasteter Baustoffe (6/2001)

Erkundung und Sanierung der Dragoner Kaserne, Bruchsal – Konversion der militärisch und gewerblich genutzten Fläche zur International University Bruchsal (7/2000)

Stand der Technik bei der Oberflächenabdichtungen von Altlasten (7/2000)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.