Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Katia Lasaridi
Assist. Professor

Harokopio University


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Development of a web-based support tool for waste prevention at local authority level (6/2014)

Environmental assessment of waste prevention activities (6/2014)

Monitoring and Evaluation of waste prevention activities in Selected Groups (6/2014)

Household food waste in Greece - estimation through a self-reported food waste diary (6/2014)

Assessment of home composting through stability indices and pathogen inactivation (6/2014)

Pilot-Scale anaerobic co-digestion of sewage sludge and olive mill wastewater for increased biogas production (6/2014)

Define waste criteria for the production of high quality compost (6/2014)

Preliminary assessment of food waste generation in households in Greece (6/2012)

Administrative and economic tools for promoting biodegradable waste diversion from landfill (6/2012)

Abiotic Parameters and microbial Counts as stability indicators during composting of organic waste (6/2012)

Implementation of EPR in Greece: State of the art, challenges and trends (9/2011)

Green vs. standard roofs: a case study from Athens, Greece (6/2009)

Mapping odour nuisance from environmental and industrial installations in Greece (6/2009)

Respiration and microbial community succession as compost stability indicators (10/2008)

Stabilisation and sanitisation of wastewater biosolids during composting (10/2008)

DEVELOPMENT OF THE ATHENS MUNICIPALITY RECYCLING PROGRAM: AN INTEGRATED APPROACH FROM CONCEPT TO IMPLEMENTATION (10/2007)

Mechanical – Biological Treatment Experiences in Greece: Problems, Trends and Perspectives (5/2007)

Microbial Community Succession during Composting of Biowaste as evaluated by Plating Techniques and Denaturing Gradient Gel Electrophoresis Analysis (9/2006)

Implementing the Landfill Directive in Greece: problems, perspectives and lessons to be learned (9/2006)

Composting of local organic by-products for use as a soil amendment in quarry reclamation in Greece (5/2003)

Organic waste management in greece. geography, current status and trends (5/2003)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.