Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Achim Willand

Gaßner, Groth, Siederer & Coll.


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Boden und Gewässer, Umweltschutz und Gentechnik
Altlasten und Haftungsfreistellung, Boden-, Gewässerschutz und Wasserwirtschaft, (Alt-) Deponien, Immissionsschutz,
EG-Umweltrecht

Aktuelle Tätigkeit:Seit 1997 Anwalt bei GGSC

Ausbildung:Jurastudium und Referendariat in Hamburg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht bei Herrn Prof. Hoffmann-Riem in Hamburg, Rechtsanwaltszulassung 1997

Fachbeiträge: Entwicklung des Deponierechts - eine historische Betrachtung (4/2025)

Bestandsschutz für Altdeponien nach Inkrafttreten der neuen DepV (7/2009)

Weiterbetrieb, Stilllegung und Nachnutzung von Deponieabschnitten am Übergang zum neuen Deponierecht (3/2009)

Anforderungen an Weiterbetrieb und Stilllegung von Altdeponien am Übergang zur neuen Deponieverordnung (12/2008)

Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bei der Altlastenbearbeitung (8/2007)

Die neue EG-Grundwasserrichtlinie (GWRL) – mögliche Auswirkungen auf die Altlastensanierung und –monitoring in Deutschland (8/2007)

Deponierechtliche Anforderungen an die Nachnutzung von Deponien (5/2007)

Kriterien zur Beendigung der Deponienachsorge: Ergebnisse eines UFOPLAN-Vorhabens (5/2006)

Dauer der Deponienachsorge und Kriterien zur Beendigung (3/2006)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.