![]() | Prof. Dr.-Ing. Manfred Breitbach FH Koblenz 389 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Beton |
Aktuelle Tätigkeit: | seit 1998 Selbständiges Ingenieur- und Sachverständigenbüro seit 2000 Professor an der Fachhochschule Koblenz im Fachbereich Bauwesen, Fachrichtung Bauingenieurwesen |
Frühere Tätigkeit: | 1991 Oberingenieur Leiter der Arbeitsgruppe 'Kunststoffmodifizierte Mörtel und Betone" Geschäftsführender Gesellschafter in einem Ingenieur- und Planungsbüro |
Ausbildung: | Studium des Bauingenieurwesens - Konstruktiver Ingenieurbau an der Technischen Hochschule Darmstadt (THD) 1990 Promotion an der RWTH Aachen zum Thema 'Brückenlager' |
Fachbeiträge: | Reinigung und Desinfektion von Trinkwasserbehältern - Tagesgeschäft mit vielen Tücken (11/2016) Ein integriertes Hygienekonzept sicherte die nachhaltige Sanierung eines Trinkwasserbehälters (4/2014) Betonbauwerke in der Trinkwasserspeicherung (10/2010) Edelstahlfasern in Tragschichten für Trinkwasserbehälter mit schadhaften Untergründen (5/2009) Instandsetzung von Trinkwasserbehältern – Möglichkeiten und Risiken (3/2006) |
Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.