Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Andreas Schumann

Ruhr-Universität Bochum


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Arbeitsschwerpunkte: Hochwasserisikomanagement
Flussgebietsbewirtschaftung, Modellierung

Fachbeiträge: Schätzung von Hochwasserabflüssen sehr hoher Jährlichkeiten (5/2025)

Ermittlung von Hochwasserscheiteln und -füllen für große Jährlichkeiten (3/2025)

Sind Bemessungsabflüsse nach dem Kleeberg/Schumann-Verfahren noch begründet? (10/2023)

Die Konzeption von Pegelnetzen - Anthropogenes Erfordernis versus Prozesskenntnis (8/2023)

Statistische Bewertung der Hochwasserkoinzidenz zur Planung des technischen Rückhalts (3/2016)

Bewertung der Hochwasserschutzwirkung und des Restrisikos von Speichern mit multivariaten Ansätzen (2/2014)

Sicherheit und Restrisiko - Ermittlung vielfältiger hydrologischer Lastfälle für Talsperren (4/2010)

Hochwasserschutzplanung in Flussgebieten unter Verwendung der multivariaten Statistik am Beispiel der Unstrut (12/2008)

Minderung des Hochwasserrisikos durch Talsperren –Probleme und Lösungsansätze (10/2007)

Ökonomische Bewertung von Fischabstiegshilfen für Aale an Wasserkraftanlagen der Ruhr (3/2007)

Trend- und Sprunganalyse von Messwerten der Talsperrenüberwachung unter Berücksichtigung des Einflusses äußerer Größen (1/2007)

Hochwasserbemessung und Hochwasserschutzfunktion von Talsperren – Lehren aus dem Augusthochwasser 2002 in Sachsen (2/2005)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.