Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing. habil.  Jochen Großmann

GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH


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Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Öffentlich bekanntgegebener Sachverständiger nach §29a BImSchG für die Länder Sachsen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen

Fachbeiträge: Schwimmendes Offshore-Fundament für Windenergieanlagen (9/2014)

Stand, Probleme und Perspektiven der Algenbiomassenutzung (9/2013)

Biogaserzeugung mit zweistufigem Trocken-Nass-Verfahren - Lösungsansatz zur Verwertung von Pflanzenaufwuchs schadstoffbelasteter Flächen am Beispiel von β-HCH belasteten Auengräsern (9/2013)

Nutzung von Laborversuchen für die In-situ-Grundwassersanierung (11/2012)

Neues Verfahren für die Phasenerkundung im Altlastenbereich (11/2012)

Application of Laboratory Tests for In-Situ-Groundwater Remediation (11/2012)

New Method for Phase Investigation on Abandoned Waste Sites (11/2012)

Einsatz der zweistufigen Trocken-Nass-Vergärung mit getrennter Hydrolyse (GICON®-Verfahren) im Bereich der Restabfallbehandlung (9/2011)

'Wärmeklau' durch Geothermie - technische und rechtliche Aspekte (10/2009)

Prozessstabile Biogasgewinnung aus biogenen Abfällen mit der zweistufigen Vergärung (11/2008)

Die neue EG-Grundwasserrichtlinie (GWRL) – mögliche Auswirkungen auf die Altlastensanierung und –monitoring in Deutschland (8/2007)

Auswirkungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie auf die Altlastenbearbeitung in Deutschland (6/2005)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.