Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Ing. Mag.  Gerald Schmidt
Leiter Thermische Verwertung und Strategische Projekte

Alba Recycling GmbH / Interzero Plastics Recycling



745 Besucher auf diesem Profil
mobile:
Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Batterien
Produktionsanlagen im Abfallbereich (Sortierung, Splitting, Verbrennung, CP-Anlagen, etc.)

Aktuelle Tätigkeit:Ressourcenwirtschaft
Leiter "Arbeitskreis Ersatzbrennstoffe" des Verband Österreichischer Entsorgungsbetriebe
Mitglied Lenkungsausschuß "Österreichische Rohstoffallianz", Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend

Frühere Tätigkeit:Saubermacher Dienstleistungs AG, Leiter Technologie und Stoffstrom

Geschäftsführer ThermoTeam GmbH

Redux Recycling GmbH - Geschäftsführer

Ausbildung:Umweltsystemwissenschaften Schwerpunkt BWL, KFUni-Graz

Auszeichnungen / Ehrungen:Fast Forward Award 2005
Umweltschutzpreis des Landes Steiermark 2004

Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen:Zukünftige Entwicklungen der Abfallwirtschaft; Optimierungen; Ressourcenwirtschaft

Fachbeiträge: Status Quo der Abfallvergasung und die Rolle der Entsorgungsindustrie an deren Erfolg (12/2024)

Das chemische Recycling wird großtechnische Realität (12/2024)

Die Zukunft des chemischen Recyclings und der thermischen Verwertung (11/2022)

Mehr Recycling - Hat der Ersatzbrennstoff noch Zukunft? (11/2020)

Zusammensetzung von gemischten Siedlungsabfällen in der Tschechischen Republik (11/2018)

So viele verschwendete Ressourcen in den Batterien (11/2016)

Notwendige Treiber für Ressourceneffizienz in der Abfallwirtschaft (11/2014)

Required Drivers for Resource Efficiency in Waste Management (11/2014)

Exergiebilanz der stofflichen & energetischen Abfallverwertung: Fallbeispiele (11/2012)

Ist die Abfallwirtschaft (noch) am Ende? (11/2012)

Exergy Balance of Material Recycling and Energy Generation of Waste Materials: Case Studies (11/2012)

Is Waste Management (still) at the End? (11/2012)

Decoding interdependencies between primary and secondary raw material markets by means of the Capacity Model (5/2011)

Das Kapazitätenmodell als Instrument zur Markteinschätzung von Sekundärrohstoffen (11/2010)

Die Entwicklung der Abfallwirtschaft als Phasenmodell (11/2006)

The Development of Waste Management as a Phase Model (11/2006)

Betriebserfahrungen in der Ersatzbrennstoffproduktion und -verwertung am Beispiel ThermoTeam (12/2005)

Stoffstrommanagement und Sekundärbrennstoff-Aufbereitung SBS-Anlage ThermoTeam, Retznei (A) (4/2004)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.