Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr. habil.  Bernhard Raninger






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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Died under tragic circumstances on 01.11.2013

Frühere Tätigkeit:Dr. Raninger was working as a CIM / GTZ senior advisor, Vice-Dean and Guest-Professor at ICEEE SYIAE since December 2003. In this position Dr. Raninger is working on the behalf of the German Government as an integrated Expert in order to facilitate the cooperation with Environmental institutions and Technologies from Germany and other EU countries.

During all his professional life Prof. Raninger has been working in environmental engineering and environmental protection field, maily related to Waste Management and Environmental Education.

Ausbildung:He graduated 1977 from the Graz University, major was Biology and Biochemistry

Fachbeiträge: Biogas from Landfills or Anaerobic Digestion Plants in China - Comparison for Biomass Wastes in China - (10/2012)

China Biogas potential and ist estimated contribution to climate Change mitigation (6/2012)

Biomass Wastes-to-Energy in China - Biogas from Landfills or Anaerobic Digestion Plants? (11/2010)

The RrRU-BMW project - 134 weeks pilot source separation of bioorganic municipal waste in Shenyang, China (10/2008)

Quality of separately collected bioorganic municipal waste and BMW compost of Shenyang, China (10/2008)

Degradation of MSW during landfilling in China and its impact on GHG emission reduction (10/2008)

Derzeitiger Stand und neueste Entwicklungen der Bioabfallvergärung in China (9/2008)

Biogas from Municipal and Agricultural Bioorganic Waste: Renewable Energy for China (5/2007)

Pilot research on source separation and utilisation of bioorganic municipal waste (BMW) in China (9/2006)

Management of Municipal Solid Waste in China - Mechanical Biological Treatment can be an Option? (11/2005)

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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.