Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing, Dipl.-Wirt.-Ing.  Daniel Rohring

Stadtwerke Bielefeld


1136 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Stoffspezifische Abfallbehandlung, Ozonanwendungen in der Wasseraufbereitung, Entfernung von Mikroverunreinigungen, Removing of pharmaceuticals in wastewater,Contracting für Industrieunternehmen und kommunale Unternehmen.

Aktuelle Tätigkeit:Stadtwerke Bielefeld

Frühere Tätigkeit:Int. Produktmanager für Ozon Applikationen, Advanced Oxidation Process, Removal of Endocrine Disrupting Compounds bei ITT Water & Wastewater Herford GmbH
bis Sommer 2008 Geschäftsstellenleiter und Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung ASA e.V.

Auszeichnungen / Ehrungen:Föderpreis der FH-Münster

Fachbeiträge: Technisch-wirtschaftliche Optimierungspotenziale der mechanischbiologischen Abfallbehandlung in Deutschland (4/2008)

Stand der MBA in Deutschland und Praxiserfahrungen mit der Ablagerung von MBA Abfällen im Deponiebetrieb (10/2007)

Praxiserfahrungen mit der Ablagerung von MBA Abfällen im Deponiebetrieb / Projekte der ASA e.V. (10/2007)

Stand und Perspektiven der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung in Deutschland (4/2007)

Praxiserfahrungen mit der Ablagerung von MBA Abfällen im Deponiebetrieb - Projekte der ASA e.V. (2/2007)

Schwankungsbreiten von Analysenergebnissen und Entwicklung von Analysenstandards (12/2006)

Standardisierung der Probennahme und der bodenmechanischen Parameter (9/2006)

Praxiserfahrungen mit der Ablagerung von MBA-Abfällen im Deponiebetrieb / Projekte der ASA e.V. (5/2006)

10 Monate Ablagerungsverordnung – Stand und Perspektiven der MBA in Deutschland / Projekte der ASA e. V. (5/2006)

Standardisierung der Probenahme und Analytik für Parameter der AbfAblV (2/2006)

Stand der MBA - Technologie in Deutschland (6/2005)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.