Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Rolf Kaufmann

E.ON Energy from Waste AG


846 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Energetische Behandlung und Verwertung
Entsorgungswirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Leiter des Bereiches Unternehmensentwicklung bei E.ON Energy from Waste AG, Helmstedt;
Geschäftsführer der Interargem GmbH, die Gesellschafterin der MVA Bielefeld-Herford GmbH und der Enertec Hameln GmbH ist.

Frühere Tätigkeit:1998 - 2003 Geschäftsführer der MVA Bielefeld Herford GmbH und der Enertec Hameln GmbH, ist

Ausbildung:Dipl.-Ingenieur

Mitgliedschaften:Mitglied des Vorstandes der ITAD e.V., Würzburg

Fachbeiträge: Haben wir zu viel Verbrennungskapazität für Abfälle? Marktentwicklungen der Abfallverbrennung in Europa (4/2010)

Erzeugung von Strom und Wärme aus Abfall - Bedeutung und Potenzial (3/2008)

Stabile Marktverhältnisse in Aussicht (4/2007)

Wird es Überkapazitäten bei der thermischen Behandlung von Abfällen geben? (2/2007)

Anlagenübergreifende Steuerung (9/2006)

Kostenführerschaft und Systemkonkurrenz vor dem Hintergrund der Entwicklung der Energiepreise (5/2006)

Ersatzbrennstoffheizwerk Heringen – Möglichkeiten zur Energieeinsatzoptimierung an einem Produktionsstandort – (12/2005)

Effizienz durch Anlagenverbund (3/2005)

Kostenstrukturen bei der thermischen Abfallbehandlung (3/2005)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.