Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Jan B. Deubig

ZAK- Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern


1643 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Vorstand der ZAK- Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern

Fachbeiträge: Auswirkungen der Ersatzbaustoffverordnung auf den praktischen Betrieb einer Deponie (4/2024)

Auswirkungen der Mantelverordnung auf Stoffströme zur Deponierung (4/2022)

PP.Deponie/'Prepaid Deponie'- Schaffung neuer Deponiekapazitäten in Public Private Kooperation (4/2019)

Aufbereitung sowie stoffliche und energetische Verwertung biogener Abfälle am Beispiel ZAK Kaiserslautern (11/2018)

Erste Praxiserfahrungen mit der Aufbereitung von Kompost mittels NIR- und Röntgentechnologie in der Bioabfallbehandlungsanlage der ZAK in Kaiserslautern (11/2017)

Stoffspezifische Behandlung biogener Abfälle im Biomassekompetenzzentrum Kapiteltal mit der MB2A der ZAK (4/2016)

Prepaid Deponie - Deponiefinanzierung der Zukunft? (4/2014)

Die ZAK-MB2A - Mechanisch-biologische Behandlung von Bioabfällen in einer konvertierten Restabfallbehandlungsanlage (2/2013)

Material stream specific conversion of disposal plants Example of a further development of the MBT Association of the ZAK (9/2012)

Stoffstromspezifische Konversion von Entsorgungsanlagen am Beispiel der Weiterentwicklung des MBA-Verbundes der ZAK (9/2012)

Interkommunales Stoffstrommanagement am Beispiel der Kooperation GML, ZAK und ZAS (4/2012)

Energien und Synergien aus Abfällen am Beispiel des Abfallwirtschaftszentrums Kaiserslautern-Mehlingen (4/2010)

Konzeption der Schwachgasentsorgung in der Stilllegungsphase in einem Biomassekraftwerk (2/2005)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.