Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Univ.-Prof. Dr. jur.  Walter Frenz

RWTH Aachen


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Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Abfall , Bodenschutz , Immissionsschutz , Emissionshandels sowie Europarecht

Frühere Tätigkeit:- 1992/93 AG-Leiter Staatsrecht an der Universität Bonn

- 1994 bis 1996 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Münster sowie Professor für deutsches Recht an der Katholischen Universität Nijmegen

Ausbildung:- Walter Frenz studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Würzburg, Caen und München

- 1997 legte er die Maîtrise en Droit public ab

- 1989 1. Staatsexamen

- 1992 2. Staatsexamen

- 1991 Promotion

Fachbeiträge: Kostenlose kommunale Abgabe von wiederverwendbaren bzw. recycelten Gegenständen (2/2025)

'Opt-in' in den europäischen Emissionshandel für deutsche Abfallverbrennungsanlagen? (11/2024)

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz (6/2024)

Primär- und Sekundärrohstoffe angesichts der anstehenden Bergrechtsreform (8/2023)

Ausnahmen von Grenzwerten für Müllverbrennungsanlagen in einer Gasmangellage? (5/2023)

Aktuelles Kreislaufwirtschaftsrecht und Ausblick für Deutschland sowie die EU (7/2022)

Kreislaufwirtschaft nach dem Koalitionsvertrag und Grundrechte (3/2022)

Klimagerechte Kreislaufwirtschaft: Produktverantwortung, Wiederverwendung und Recycling als Hauptansatzpunkte (7/2021)

EU-geleitete Kreislaufwirtschaft (3/2021)

Begrenztes Verbot von EPS-Verpackungen - ohne XPS (1/2021)

Abfälle als Brennstoffe nach dem BEHG? (Teil 2) (9/2020)

Abfälle als Brennstoffe nach dem BEHG? (Teil 1) (7/2020)

Kostenpflicht der Hersteller für Zigarettenkippen und To-go-Verpackungen (Teil 2) (5/2020)

Kostenpflicht der Hersteller für Zigarettenkippen und To-go-Verpackungen (Teil 1) (3/2020)

Recht der Abfallwirtschaft 4.0 (3/2019)

Bergbaueigene und bergbaufremde Abfälle im Vergleich (7/2018)

Grundlagen der Abfallentsorgung im Bergbau (6/2018)

Mitbenutzungsentgelt für kommunale PPK-Sammlung - nur behälter- oder auch fahrzeugbezogen? (4/2018)

Innovationspartnerschaften bei Entsorgungsaufträgen (11/2017)

Abfallrahmenvereinbarungen (9/2017)

Erforderlichkeit der Überlassung und Andienung gefährlicher Abfälle nach § 17 Abs. 4 KrWG im Spiegel aktueller Judikatur (5/2017)

'Sachliche Richtigkeit' bei Abfallexportbegleitdokumenten (3/2017)

Verantwortlichkeit für Abfälle im Baubereich in neuem Licht? (6/2015)

Solardeponien (3/2015)

EU-widrige Wettbewerbsstruktur im Abfallrecht: Folgen des EuGH-Urteils Dimosia (1/2015)

Entsorgungsregionen und Unionsrecht (11/2014)

Klärschlammverbrennung in der MVA (9/2014)

Grundwasserschutz und Fracking (3/2014)

Emissionshandel: Ausweitung in Europa bei weltweitem Stocken? (2/2014)

Aktuelle Entwicklungen im Emissionshandel (10/2013)

Reduktion von Einwegtüten - europarechtlich unzulässig (10/2013)

BImSchG und KrWG (10/2012)

Überwiegende öffentliche Interessen nach § 17 Abs. 3 KrWG (7/2012)

Die Wiedernutzbarmachung von Kalihalden durch Abfälle (3/2012)

Kapazitätsverringerungen und Betriebseinstellungen im Emissionshandel (2/2012)

Die umfassende Einbeziehung des Luftverkehrs in das EU-Emissionshandelssystem (12/2011)

Das neue TEHG - ein Vergleich von neuer und alter Textfassung (11/2011)

Einforderbarkeit der AbfRRL - europarechtliche Vorgaben (7/2011)

Unmittelbare Wirkung der Abfallrahmenrichtlinie (5/2011)

Abfallwaagen - Funktionsfähigkeit und Eichrecht (2/2011)

Die eigentumsrechtliche Zuordnung von Sekundärrohstoffen aus abfallrechtlicher Sicht (7/2009)

Abfall und Produkt, Verwertung und Beseitigung nach dem EuGH (6/2008)

Grenzüberschreitende erwerbswirtschaftliche Betätigung der Kommunen und Europarecht (3/2008)

Solide Grundlagen (1/2008)

Die Organisation der Abfallwirtschaft zwischen EU-Reformvertrag und § 107 GO NRW (12/2007)

Wettbewerb in der aktuellen Abfallwirtschaft (9/2007)

Die Verfassungsmäßigkeit der 5. Verpackungsnovelle (9/2007)

Die fünfte Novelle zur Verpackungsverordnung: neue Verteilung der Produktverantwortung (6/2007)

Dauerbrenner Beihilfe- und Vergaberecht (4/2007)

Wettbewerblicher Dialog in der Abfallwirtschaft (8/2006)

Kommunale Abfallwirtschaft jenseits der Gemeindegrenzen (6/2006)

Wettbewerb in der aktuellen Abfallwirtschaft (5/2006)

Wettbewerb in der aktuellen Abfallwirtschaft (1) (4/2006)

EDITORIAL (4/2006)

Wettbewerb in der aktuellen Abfallwirtschaft (2) (4/2006)

Ausschreibungspflicht von Entsorgungsaufträgen im kommunalen Bereich (4/2006)

Notwendige Dauerhaftigkeit der „Teckal“-Kriterien? (4/2006)

Die beihilfenrechtliche Vereinbarkeit kostenloser Zuteilungen von Emissionszertifikaten (10/2004)

Compatibility of state aid with free allocation of emission allowances (10/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.