Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof.Dipl.-Ing. Dr.  Helmut Antrekowitsch

Institut für Nichteisenmetallurgie


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Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Interrelationships between pre-processing and subsequent procedures in the recycling of lithium-ion batteries (11/2022)

Recycling von Al-Schrotten mit hohem Organikanteil (11/2020)

Konditionierung und Recycling aluminiumhaltiger Reststoffe minderer Qualität (11/2016)

Optimierung der pyrolytischen Vorbehandlung von Leiterplattenschrotten unter besonderer Betrachtung der Bromgewinnung (6/2015)

Recycling von Produktionsrückständen aus der metallverarbeitenden Industrie (6/2015)

Recyclingkonzepte für Photovoltaikmodule (11/2014)

Recycling Concepts for Photovoltaic Modules (11/2014)

Recyclingkonzepte für Photovoltaikmodule (6/2014)

Einsatz minderwertiger Schrotte und Reststoffsituation beim Recycling von Aluminium (6/2013)

Konzepte zur Gewinnung von Seltenen Erden aus Leuchtstoffen (11/2012)

Concepts for the Extraction of Rare Earth Elements from Spent Phosphors (11/2012)

Forschungsschwerpunkt Recycling an der Montanuniversität Leoben (6/2012)

Problematik der Aufbereitung von RFIDs (6/2012)

Anfall und Entsorgung von Aluminiumkrätze und Salzschlacke (11/2010)

Rückgewinnung von Seltenen Erden aus Nickelmetallhydrid- Akkumulatoren (11/2010)

Metallurgisches Recycling von metallhaltigen Reststoffen und Schrotten - eine verfahrenstechnische und rohstoffpolitische Herausforderung - (9/2009)

Einsatzmöglichkeit prozessbedingter Reststoffe beim Al-Recycling (11/2008)

Aufarbeitung von verunreinigten Sn-Schrotten und Sn-hältigen Reststoffen (11/2006)

Recycling of contaminated tin scrap and tin containing waste materials (11/2006)

Einflussparameter auf eine Entschwefelung nach dem Schlackenreaktionsverfahren bei der Herstellung von Ferronickel (9/2004)

Pyrometallurgische Aufarbeitung von Reststoffen in einem Flash-Reaktor (9/2004)

Prozessoptimierung durch Stoffstromcontrolling (9/2004)

Spülgasbehandlung in der Kupfer- und Aluminiumsekundärmetallurgie (9/2004)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.