Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Hofrat Dipl.-Ing. Dr.  Wilhelm Himmel




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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Nachhaltigkeit und Abfallwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Seit 2004 Lehrbeauftragter an der Montanuniversität Leoben

Fachbeiträge: Herausforderungen bei der Fortschreibung des Landesabfallwirtschaftsplanes für die Steiermark (11/2016)

Erfahrungen im Vollzug der Recycling-Baustoffverordnung (11/2016)

Change of Mechanical-Biological Waste Treatment in Austria (12/2015)

Auslaufmodell MBA? - Ein Situationsbericht aus der Steiermark (11/2014)

Klimabilanztool der kommunalen Abfallströme der Steiermark (11/2014)

A Situation Report about MBT in Styria (11/2014)

Carbon Footprint Tool for Municipal Waste Management in Styria (11/2014)

Deponierückbau in der Steiermark (11/2012)

Landfill Mining in the Province of Styria (11/2012)

Towards a Sustainable Resource Management - the New Strategic Approach of Waste Management Planning in the Province of Styria (10/2011)

Nachhaltige Ressourcenschonung im Landes-Abfallwirtschaftsplan Steiermark 2010 (11/2010)

Comparison of Methods for the Treatment of Mixed Municipal Waste from Households (6/2010)

Zukunft ohne Müllgebühren (?) Abfall als Ressourcenlieferant der Zukunft (!) (2/2009)

Auswirkungen der Deponieverordnung 2008 auf die steirische Abfallwirtschaft (11/2008)

Abfallwirtschaftliche Kontrollen – unverzichtbar oder unzumutbar? (11/2006)

Waste Management Inspections – essential or unacceptable? (11/2006)

Erfahrungen bei den Deponiekontrollen in der Steiermark durch die FA19D (9/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.