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Katerina-Maria Pohar

FernUniversität in Hagen/ PwC


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Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Wirtschaftsstrafrecht, Steuerrecht

Aktuelle Tätigkeit:Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftsstrafrecht und Strafprozessrecht an der Fernuniversität in Hagen;
Werkstudentin bei PwC im Bereich Corporate Tax

Frühere Tätigkeit:Studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Gahlen § Partner, Arbeits- und Steuerrecht

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, Abschluss: Diplom-Jurist

Master im Wirtschafts- und Steuerrecht an der Ruhr-Universität Bochum, Abschluss: LL.M.

Doktorand an der Fernuniversität Hagen, Lehrstuhl für Wirtschaftsstrafrecht und Strafprozessrecht (Prof. Dr. Osman Isfen)

Mitgliedschaften:DStJG - Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft
Deutsch Spanische Juristenvereinigung

Fachbeiträge: EuGH bestätigt Geltung der WEEE-Richtlinie für elektrische Gebäudeausrüstung (1/2016)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.