![]() | Dr. Dipl. Ing. ETH Leo S. Morf Baudirektion Kanton Zürich 655 Besucher auf diesem Profil |
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| Schwerpunkte: | Forschungsinteressen/Kompetenzen: - Entsorgungstechnik - Umwelttechnik - Abfallwirtschaft: Beurteilung, Untersuchung thermischer und mechanischer Verfahren; Methoden zur Bewertung und Optimierung von Entsorgungssystemen und Recyclingprozessen; Verhalten organischer und anorganischer Substanzen bei der Abfallbehandlung; Analyse und Steuerung abfallwirtschaftlicher Systeme unter Berücksichtigung der Unsicherheit; Konzepte zur Bewirtschaftung von Abfällen - Analyse von Abfällen - Stoffhaushalt der Anthroposphäre: Methodik der Stoffflussanalyse; Analyse und Modellierung von Stofffluss, Güterfluss, Energiefluss in Betrieben und Regionen; Untersuchung des regionalen Stoffhaushalts; die Bedeutung der Abfallwirtschaft für den Stoffübergang an der Grenze Anthroposphäre/Umwelt. |
| Fachbeiträge: | Edelstahl Recycling - Urban Mining Potentialanalyse für die Schweiz (11/2018) Ursachen für Schadstoffeinträge in den Restmüll (11/2008) Verbrennungsversuche – Auswirkungen auf Abfallende und Transferkoeffizienten (11/2006) Incineration experiments and their impact on transfer coefficients (11/2006) Vier Jahre routinemäßiges Stoffflussmonitoring an der MVA Spittelau - Resultate und Erfahrungen aus der Praxis (9/2004) Routinemäßige Stoffbilanzierung für thermische Verfahren - Stand der Entwicklung (5/2001) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.