Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Mag. Dr.  Martin Schletterer

TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG


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Fachbeiträge: Maßnahmen zur Reduktion der Auswirkungen von Schwall und Sunk am Tiroler Inn zwischen Ovella und Innsbruck (5/2025)

Wiederherstellung der Fischdurchgängigkeit in der DACHRegion - Geschichte, Status und Ausblick (1/2025)

Sonderlösungen zum Fischaufstieg - Stand in Österreich (3/2023)

Eindrücke aus dem Jenissei-Einzugsgebiet in Russland (10/2021)

Eindrücke vom Oberlauf des Obs in Russland (10/2021)

Reisebericht zur Wasserbauexkursion 2019 der TU München nach Sibirien (10/2021)

Ein Fisch ist kein Punkt: Analyse von Strömungssignaturen in Fischaufstiegsanlagen mit einem Seitenlinien Sensor (3/2018)

Genetische Analysen von Fischbeständen: Populationsgenetik und eDNA (3/2018)

Maßnahmen zum Schutz der Fischpopulation - die Sicht der Betreiber großer Wasserkraftanlagen (3/2017)

Fischdetektion an großen Flusskraftwerken - Fallbeispiel Kirchbichl (3/2017)

Fischlift Runserau - Eine innovative Lösung für schwierige Standorte (3/2017)

Leitströmung an Fischaufstiegsanlagen: Bewertung und Optimierung über ethohydraulische Modellierung (10/2016)

Ökologische Grundlagen und Randbedingungen für die Planung des 1. Fischliftes Österreichs an der Wehranlage Runserau, Tirol (8/2015)

Technisches Fischmonitoring: Installation des ersten RiverWatcher Fischzählers in Österreich (8/2015)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
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Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.