![]() | Herbert Zölsmann UGN-Umwelttechnik GmbH 962 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | Deutsch |
Schwerpunkte: | Spezialkenntnisse und langjährige Erfahrungen im Bereich der Abluftreinigung und der biogenen Korrosion; mehrjährige Tätigkeit im Bereich der chemisch-biologischen Biogasenstchwefelung Umfassende Beteiligung an Forschungen und Entwicklungen (Miterfinder der UgnCleanPellets) |
Aktuelle Tätigkeit: | Geschäftsführer der UGN Umwelttechnik und Mitgesellschafter der Rietzler-Gruppe |
Frühere Tätigkeit: | Führungsverantwortung in diversen Unternehmen mit Schwerpunkt Vertrieb und Marketing |
Ausbildung: | Hochschulingenieurökonom und Industriefachwirt |
Patente / Preise: | 8 Gebrauchsmuster, 2 Marken und ein laufendes internationales Patentverfahren |
Auszeichnungen / Ehrungen: | 4 Goldmedailien, 2 Silbermadailien und eine Broncemedaile zur Internationalen Erfindermessen; Dritter Platz 2011 Thüringer Umweltpreis; Nominierung 2013 zum Deutschen Umweltpreis |
Mitgliedschaften: | Arbeitsguppe der DWA zum Thema Abluftreinigung und Kanal, Mitglied im Biogasforum Bayern - Fachausschuss Verfahrenstechnik, Mitglied im Umweltausschuss der IHK Gera-Ostthüringen; Mitglied im Verein UFT Gera |
Internationale Beziehungen: | Kontakte zu diversen Forschungseinrichtungen und Unternehmen in Europa |
Fachbeiträge: | Sichere, zuverlässige Entschwefelung hoher und sehr hoher H2S-Beladungen durch UgnCleanTubes® (6/2016) Das UGN BEKOM-H-Verfahren - eine nachhaltig die Rendite verbessernde Entschwefelungstechnologie (6/2015) Biogasanlagen: Chemischer Energiespeicher und regelbarer Energieversorger (6/2014) |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.