Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Thomas Obermeier


TOMM+C Thomas Obermeier Management und Consulting


419 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Energie und Abfallwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Seit 03/98 Präsident der (Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V.) DGAW
Gründungsmitglied der DGAW
seit 03/94 Mitglied des Vorstands

Seit 10/1996 besitzt und betreibt er die Unternehmensberatung und Anlagenplanungsfirma TOM M+C.

Frühere Tätigkeit:Von 1983 bis 1988 arbeitete er in einem Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft.

Von 1988 bis 1996 war er Geschäftsführer der ITU - GmbH mit Niederlassungen und Beteiligungen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Australien, Thailand und China.

Von 1998 bis 08/2002 war er Vorsitzender der Geschäftsführung der SVZ Schwarze Pumpe GmbH

Ausbildung:Er studierte technischen Umweltschutz mit den Schwerpunkt Abfallwirtschaft an der TU Berlin.



Mitgliedschaften:Präsident DGAW
Von 06/95 bis 03/98 war er Schatzmeister der DGAW e.V.
Vizevorstand BVSE Bereich Sonderabfall
Fachbeirat GUT-Cert für Qualitätsmanagement
Ständiges Mitglied der Bundesfachkommission Umwelt des Wirtschaftsrates

Internationale Beziehungen:Schwerpunkt Australien
Thailand, UK

Fachbeiträge: Ausschleusung von Wertstoffen vor der thermischen Verwertung - Stand und Perspektiven (4/2023)

Perspektiven des Abfallmarkts vor dem Hintergrund der Umsetzung des Kreislaufwirtschaftspakets (4/2022)

Große Differenzen (3/2020)

Kunststoffeintrag in die Umwelt - Millionen von Mikro- und Makroplastikteilen verschmutzen die Umwelt (10/2018)

Quotenzauber beim Recycling: Deutschland ist von den Vorgaben der EU noch meilenweit entfernt (6/2018)

Recycling-Quoten in Deutschland - Schaffen wir die europäischen Recyclingziele? (4/2018)

Recycling-Quotenzauber - Wo stehen wir vor der nächsten Trilog Runde zum EU Abfallpaket (9/2017)

Forderungen an die Qualität von Einsatzmaterial für die Vergasung im SVZ Schwarze Pumpe (6/2002)

Methanol aus Klärschlamm - Das Konzept der SVZ Schwarze Pumpe GmbH (6/2001)

Eignung der SVZ-Technologie für die Verwertung von kommunalen Restabfällen (5/2001)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.