Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Herbert Heinz

Rhein-Main Deponie GmbH


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Fachbeiträge: Flüssige Gärreste zwischengelagert: Deponiestandorte erlangen Bedeutung für die energetische Verwertung von Bioabfällen (5/2018)

Umrüstung der im Deponiepark Brandholz vorhandenen NawaRo-Anlage in eine Bioabfallvergärungsanlage (11/2016)

Gaseinregulierungskriterien unter Berücksichtigung der sich anschließenden Gasverwertung mit Praxisbeispielen vom Deponiepark Flörsheim-Wicker und Brandholz (1/2015)

Umbau der vorhandenen Agrogasanlage in eine Biogasanlage zur Vergärung von separat gesammelten Bioabfällen auf dem Deponiepark Brandholz der Rhein-Main Deponie GmbH (11/2013)

Für Altdeponiestandorte gibt es so manches Entwicklungspotential: Von der Müllkippe zum Recyclingpark (10/2013)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.