Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Rainer Geesmann

Köhler & Klett Rechtsanwälte


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Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Umweltrecht, insbesondere anlagenbezogenes Immissionsschutz- und Bauplanungs/Bauordnungsrecht, Arbeitsschutzrecht, Genehmigungsverfahrensmanagement

Aktuelle Tätigkeit:Lehr- und Vortragstätigkeit bei diversen Institutionen;
Eintritt in die Kanzlei 2009

Frühere Tätigkeit:wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht und Politik der Universität Münster bei Prof. Dr. B. Pieroth 2001 bis 2004, , Tätigkeit für eine u.a. auf das Umweltrecht spezialisierte Kanzlei in Hamm/NRW von 2006 bis 2009,

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier, Nancy und Münster 1994 bis 2000,
Promotion 2004,
Assessorexamen 2005
Zulassung als Rechtsanwalt 2006,


Mitgliedschaften:Mitglied der Rechtsanwaltskammer Köln,
der Gesellschaft für Umweltrecht e.V.
der Arbeitsgemeinschaft Verwaltungsrecht im Deutschen Anwaltsverein

Fachbeiträge: Der Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen (12/2013)

Ausgewählte Rechtsfragen des Parallelhandels mit Pflanzenschutzmitteln (8/2011)

Zur Änderung des BImSchG durch das Rechtsbereinigungsgesetz Umwelt (9/2009)

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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
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Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.