![]() | Prof. Dr. Harald Heinrichs Leuphana Universität Lüneburg 742 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | deutsch |
| Schwerpunkte: | Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie Umwelt-, Risiko- und Nachhaltigkeitskommunikation Partizipations- und Kooperationsforschung |
| Aktuelle Tätigkeit: | Juniorprofessor für Sustainable Development and Participation am Institut für Umweltkommunikation der Universität Lüneburg seit Oktober 2004: Postdoc am Forschungszentrum Jülich / Programmgruppe 'Mensch, Umwelt, Technik |
| Frühere Tätigkeit: | 2002 - 2004: Lehrbeauftragter für Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie im BA-Studiengang Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
| Ausbildung: | Dissertation in Soziologie an der Universität Stuttgart in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich: 'Politikberatung in der Wissensgesellschaft - Eine Analyse umweltpolitischer Beratungssysteme'. (Betreuer: Prof. Dr. O. Renn; Prof. Dr. H.P. Peters) 06/98 - 05/01: Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Universität Münster; M.A.: 'Gentechnik im Diskurs. Eine empirische Analyse zum Experten-Laien-Verhältnis in der aktuellen öffentlichen Debatte über Gentechnik' (Betreuer: Prof. Dr. R. Tschiedel) (10/92 - 04/98) |
| Internationale Beziehungen: | Forschungsaufenthalt an der Tufts University / Fletcher School of Law and Diplomacy in Boston, Medford (USA): "Scientific advisory systems for environmental policy in the US" (Betreuer: Prof. Dr. S. Krimsky) (09/99 - 06/00) Auslandsaufenthalt in Costa Rica: Projektmitarbeiter bei NGO’s im Bereich Umweltkommunikation und Öko-Tourismus (07/91 - 06/92) |
| Fachbeiträge: | Öffentlichkeitsarbeit der Deichverbände in Niedersachsen und Bremen (10/2009) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.