![]() | Prof. Dr. Harald Heinrichs Leuphana Universität Lüneburg 606 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie Umwelt-, Risiko- und Nachhaltigkeitskommunikation Partizipations- und Kooperationsforschung |
Aktuelle Tätigkeit: | Juniorprofessor für Sustainable Development and Participation am Institut für Umweltkommunikation der Universität Lüneburg seit Oktober 2004: Postdoc am Forschungszentrum Jülich / Programmgruppe 'Mensch, Umwelt, Technik |
Frühere Tätigkeit: | 2002 - 2004: Lehrbeauftragter für Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie im BA-Studiengang Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
Ausbildung: | Dissertation in Soziologie an der Universität Stuttgart in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich: 'Politikberatung in der Wissensgesellschaft - Eine Analyse umweltpolitischer Beratungssysteme'. (Betreuer: Prof. Dr. O. Renn; Prof. Dr. H.P. Peters) 06/98 - 05/01: Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Universität Münster; M.A.: 'Gentechnik im Diskurs. Eine empirische Analyse zum Experten-Laien-Verhältnis in der aktuellen öffentlichen Debatte über Gentechnik' (Betreuer: Prof. Dr. R. Tschiedel) (10/92 - 04/98) |
Internationale Beziehungen: | Forschungsaufenthalt an der Tufts University / Fletcher School of Law and Diplomacy in Boston, Medford (USA): "Scientific advisory systems for environmental policy in the US" (Betreuer: Prof. Dr. S. Krimsky) (09/99 - 06/00) Auslandsaufenthalt in Costa Rica: Projektmitarbeiter bei NGO’s im Bereich Umweltkommunikation und Öko-Tourismus (07/91 - 06/92) |
Fachbeiträge: | Öffentlichkeitsarbeit der Deichverbände in Niedersachsen und Bremen (10/2009) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.