![]() | Staatsminister Dr. Marcel Huber Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz 1429 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit 04. November 2011 Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit |
Frühere Tätigkeit: | 1982/84 Assistent von Professor Dr. Horst Kräußlich am Lehrstuhl für Tierzucht der LMU München 1984 bis 2003 Tierarzt beim Tiergesundheitsdienst Bayern e. V.. zuletzt Abteilungsleiter 2007-2008 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Oktober 2008 bis November 2011 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus März 2011 bis November 2011 Staatsminister, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei |
Ausbildung: | Staatsexamen in Tiermedizin 1981 an der TU München 1983 Promotion an der LMU München Staatsexamen in Tiermedizin 1981 an der TU München 1983 Promotion an der LMU München Staatsexamen in Tiermedizin 1981 an der TU München 1983 Promotion an der LMU München |
Mitgliedschaften: | Seit 1973 aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Ampfing und zuletzt bis 2009 als erster Kommandant Mitglied IESP |
Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.): | Als aktiver Musiker wirke ich in verschiedenen Gruppen mit. Mit dem Kontrabass in Volks- und Kirchenmusik und mit der Basstuba in Bläsergruppen. Seit fast 30 Jahren betreue ich die Ampfinger Kirchenkrippe und baue selbst Krippen. |
Fachbeiträge: | Weg frei für ein neues Zeitalter der Ressourcennutzung! - Grußwort von Dr. Marcel Huber MdL, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz (5/2018) Einsparen und Wiederverwenden von Abfällen heißt: Klima schützen - Grußwort des bayerischen Umweltministers Dr. Marcel Huber (4/2014) Grußwort von Dr. Marcel Huber, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (6/2013) Wir brauchen nicht nur eine Energiewende, sondern eine generelle Rohstoffwende: Grußwort von Staatsminister Dr. Marcel Huber (4/2012) |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.