![]() | Prof. Dr. rer. nat. Torsten C. Schmidt Universität Duisburg-Essen 772 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Schwerpunkte: | 1) Wasserchemie: a) Phasentransferprozesse in wässrigen Systemen b) Oxidationsprozesse in wässrigen Systemen (Fokus AOPs) 2) Analytische Chemie: a) Analytik stabiler Isotopen b) Mikroextraktionstechniken c) Ionenmobilitätsspektrometrie d) Ortsaufgelöste Elektroanalytik |
| Aktuelle Tätigkeit: | 1) Lehrstuhlinhaber Instruemntelle Analytische Chemie Universität Duisburg-Essen 2) Wissenschaftlicher Direktor Bereich Wasserchemie am IWW Zentrum Wasser |
| Ausbildung: | Dipl.-Chem., Universität Marburg, 1994 Dr. rer. nat. - Universität Marburg, Analytische Chemie, 1997 Habilitation Hydrogeochemie und Umweltanalytik, Universität Tübingen, 2006 |
| Mitgliedschaften: | GDCh FG Analytische Chemie Wasserchemische Gesellschaft (ab 2010 im Vorstand) FG Umweltchemie und Ökotoxikologie DGMS |
| Fachbeiträge: | Möglichkeiten und Grenzen oxidativer Verfahren in der Wasseraufbereitung (Trinkwasser, Abwasser) (9/2010) Wasserforschung - Bedeutung für eine sichere Wasserversorgung (9/2009) Nachweis der Funktionsfähigkeit von Methan-Oxidations-Schichten anhand von Testfelduntersuchungen in passiven Deponieabdichtungssystemen am Beispiel der Zentraldeponie Rheinberg, Niederrhein (3/2009) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.