Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Anke Wilden, M.J.I.

Gruneberg Rechtsanwälte


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Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte:

Frühere Tätigkeit:Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Lehrstuhl Prof. Dr. Thomas Groß und zeitgleich Mitglied der interdisziplinären und ortsverteilten Forschergruppe "Governance der Forschung" (2007 - 2008)
Referendariat im OLG Bezirk Düsseldorf (2009 - 2011), mit Tätigkeit u.a. für das Sekretariat des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften und des europäischen und internationalen Rechts an der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Université de Bretagne Occidentale, Frankreich (2000 - 2007)
Dissertation im Bereich des Wissenschafts- und Verfassungsrechts (2009)
Zweite juristische Staatsprüfung vor dem Landesjustizprüfungsamt in Nordrhein-Westfalen (2011)
Zulassung zur Rechtsanwaltschaft 2011

Mitgliedschaften:Deutscher Anwaltverein DAV

Fachbeiträge: Getrennte Sammlung von Textilabfällen gemäß § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 6 KrWG (12/2023)

Die interkommunale Zusammenarbeit - Neues zum Vergaberecht (7/2014)

Die Gemeinsame Wertstofferfassung im Kommunalisierungsmodell mit zentralen Steuerungs- und Anreizelementen - Juristische Aspekte aus abfallwirt-schaftlicher Sicht (4/2012)

Die kommunale Wertstofftonne und die Tücken des Vergaberechts (9/2011)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.