Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Anette Weingärtner

Redaktionsbüro Weingärtner

Olbersstraße 8

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Ausbildung:Studium Germanistik und Philiophie. Ausbildung technische Redakteurin

Fachbeiträge: Elektrisch und mobil: IFAT als Plattform für innovative Lösungen in der Zerkleinerungstechnik (6/2018)

Auch Pumpen werden intelligenter: Digitale Steuerungs- und Regelsysteme erlauben mehr Anwendungsmöglichkeiten (6/2018)

Seewasser pur: Abgase von Schiffen lassen sich mit Waschverfahren wirkungsvoll reinigen (5/2018)

Schatzgrube Elektro-Auto: Projekt untersucht Recycling von Leistungselektronik aus Elektrofahrzeugen (3/2018)

Telematik-Plattform für die Entsorgungsbranche: Mit integrierten mobilen IT-Systemen lassen sich Kosten sparen (3/2018)

Trennung unter Schock: Fraunhofer Projektgruppe testet elektrohydraulische Zerkleinerung von werthaltigen Reststoffen (11/2017)

Signale in Echtzeit verarbeitet: Sensorfusion macht Sortieraufgaben effizienter (9/2017)

Immer gleichbleibend aktiv: DeNOx-Katalysatoren lassen sich nur aufwändig regenerieren (9/2017)

Mit dem Bohrer in den Ballen: Qualitätskontrolle von Recyclingballen bedarf der richtigen Methode (5/2017)

Beitrag für den Klimaschutz: Energy-from-Waste ist mehr als Müllbeseitigung (4/2017)

Antibiotika und Bakterien werden eliminiert: In- und Output von Biogasanlagen wurde untersucht (11/2016)

Alles schwarz? - Lasertechnologie macht sortenreines Recycling schwarzer Kunststoffe möglich (10/2016)

Schritt für Schritt gereinigt: Vierstufiges trockenes Abgasreinigungskonzept mit hoher Abscheideleistung (9/2016)

Verbrauch von der Entwicklung entkoppeln: Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung lud zum Fachgespräch (9/2016)

Und sie dreht sich doch: Abfallverbrennung lohnt sich auch in Schwellenländern (3/2016)

Besser von Hand: Die Rückgewinnung kritischer Metalle aus Elektronikschrott kann sich lohnen (10/2015)

Feuerung mehrfach genutzt: In die Feuerung integrierte Behandlung von Stäuben reduziert die Rückstandsmengen (2/2015)

Theoretisch ist fast alles machbar: Spurenstoffsuche im urbanen Wasserkreislauf: (10/2014)

Wiederverwertung schlägt Neuproduktion: Studie ermittelt Ressourcenersparnis durch Recycling (10/2014)

Mehr Quantität als Qualität: Das Niveau beim Baustoffrecycling lässt deutlich zu wünschen übrig (8/2014)

Nicht aussagekräftig und tendenziös: Mehrweg-Studie von BVE und HDE ist durchgefallen: (4/2014)

Hohe Strafzahlungen drohen: Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz 2014 (2/2014)

Elchtest bestanden: Schweden setzt auf Biomethan als Kfz-Treibstoff (9/2013)

Die Folgen der TASi: Mit der Schließung von Deponien ändern sich auch die Deponiegas-Erträge (10/2011)

Zu viel dicke Luft: DUH fordert eine Verbesserung der Prüfverfahren (9/2011)

Boom in Europa: Deutsche Sortiertechnologie stark gefragt - besonders im Ausland (9/2011)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.