![]() | Johann Storr Geschäftsführer BEKON Lärmschutz & Akustik GmbH 406 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Schallberechnung, Lärmberechnung, Akustikberechnung, Schwingungsberechnung, Schallpegelmessung, Erschütterungsmessung, Beratungen in allen Bereichen der Akustik, Schalltechnik und Schwingungstechnik. Messtechnische Ermittlung der Lärmbelastung an bestehenden Arbeitsplätzen bzw. Berechnung der zukünftigen Lärmbelastung bei geplanten Baumaßnahmen. Ausarbeitung von Lärmminderungsplänen. Technische Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen. Erstellen von Zeit- und Kostenplänen. Schallberatung in der Bauleitplanung. Beratung von Investoren hinsichtlich der immissionsschutztechnischen Parameter und Nutzungsmöglichkeiten. |
Aktuelle Tätigkeit: | Geschäftsführer der BEKON Lärmschutz & Akustik GmbH, |
Ausbildung: | Hoschschule für Technik München: Technische Physik, Technischer Umweltschutz, Dipl.-Ing. (FH) Universität Lüneburg, 08/1988 - 03/1992 |
Fachbeiträge: | Die schalltechnische Überplanung von bebauten Gewerbe- und Industriegebieten mit Emissionskontingenten (8/2011) |
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.