Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Professor Dr.-Ing. habil.  Anette Müller

Bauhaus-Universität Weimar


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Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Herstellung von leichten Gesteinskörnungen aus gipshaltigem Mauerwerkbruch im Pilotmaßstab (11/2022)

Sensorbasierte Sortierung mineralischer Abfälle und Rohstoffe (11/2022)

Ziegelrecycling (6/2016)

Mineralische Bauabfälle als Rohstoff für die Herstellung leichter Gesteinskörnungen (6/2012)

Methoden zur Sulfatanalyse für den selektiven Rückbau von Plattenbauten (3/2012)

Entwicklung eines Verwertungsverfahrens für nanoskaligen Kieselsäureschlamm aus der Industrieabwasserbehandlung (3/2012)

Entwicklung eines Trennverfahrens für gipskontaminierten Betonbruch (6/2011)

Untersuchungen zum Gipsaufkommen im Bauschutt in Hinblick auf die Optimierung des Abbruchs/Rückbaus sowie der Aufbereitung (6/2011)

Altbeton gegen den Klimawandel? (6/2011)

Mahlbarkeit von mineralischen Bauabfällen (6/2011)

Die Zukunft der Brechsande? Quantifizierung der Kornformeinflüsse auf die Verarbeitungseigenschaften von Basismörteln Selbst-verdichtender Betone (6/2011)

Rohstoffe und Technologien für das Baustoffrecycling (6/2011)

Nachhaltige Abfallwirtschaft im Bausektor (1/2011)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
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This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
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Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.